Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, mein Problem ist folgendes: Meine Tochter wird genau morgen, 10.08. 6 Monate alt. Sein einigen Wochen, ich weiß garnicht mehr wielange genau, hab ich keine ruhige Nacht mehr. Also ich meine damit, daß meine Tochter laufend aufwacht. Also in manchen Nächten stehe ich glaube ich bis zu 15 mal auf. Das Bett steht zwar fast neben mir aber aufwachen und aufstehen muß man ja trotzdem. Das Bett steht deshalb noch neben mir, da wir gerade 2 neue Zimmer anbauen. Also sie hat noch kein eigenes Zimmer. Habe auch noch zwei Kinder im Alter von 8 und 6 Jahren. Ich gebe ihr abends vor dem Schlafen die 1er Milch von Hipp. Sie schläft auch relativ schnell ein aber sie wacht halt laufend auf. Manchmal denke ich auch das es der Schnuller ist, der halt dann öfters rausfällt. Aber sie schreit auch sehr oft im Schlaf sehr. Sie hat einen relataiv unruhigen Schlaf. Dauert so immer bis 21.30/22.00 bis sie richtig fest schläft. Da wo sie auch etwas länger am Stück ohne Aufwachen schläft. Zwischen 2 und 4 trinkt sie dann auch noch ca. 100 - 150 ml PreMilch, die ich ihr am Tag auch noch gebe, das reicht ihr auch noch gut. Kann das sein, daß sie recht viel im Schlaf verarbeitet??? Ich kenne das von den anderen Kindern überhaupt nicht, daß sie sooo oft aufgewacht sind. Was ist das??? Also sie wacht manchmal jede Stunde oder auch früher oder auch manchmal später auf. Jede Nacht, sie hat seit langer Zeit keine 5 Stunden am Stück durchgeschlafen. Wielange sollte man den eigentlich auch nachts noch füttern?? Wenn ich sie so um 4 Uhr füttere braucht sie dann auch erst so zwischen 9.30 uhr und 10.00 Uhr die nächste Flasche. Vorher will sie garnichts. Können Sie mir da einen Rat geben??? Oder natürlich auch gern von euch da draußen, wäre mir ein Rat lieb. Ich danke Ihnen und euch anderen schonmal viele Male im Voraus. Steffi
Liebe Steffi, das Verhalten Ihres Kindes ist völlig normal - und entwicklungsbedingt. Es hat auch nichts mit der Nahrung zu tun - egal, ob Sie 1er oder Pre-Nahrung geben, es ändert nichts. In dieser Zeit bleibt Ihnen nichts anderes als das durchzustehen. Wenn es so arg mit dem Aufstehen ist, dann müssen andere Lösungen gesucht werden. Bei einer meiner Nachsorgen haben sich die Eltern letztendlich damit geholfen, dass die Frau am WE (fr-so) in einem anderen Zimmer geschlafen hat und Vater die Versorgung übernommen hat. So nach dem Motto: geteiltes Leid....! Bei anderen war es so arg, dass sie das Kind zwei Nächte die Woche zu Oma gegeben haben. Liebe Grüße Martina Höfel