Love1
Sehr geehrte Frau Höfel, Ich hatte Ihnen ja schonmal geschrieben gehabt, wegen dem ständigen Harndrang. Die Geburt ist jetzt 9 Monate her. Die Vertretungsgyn. Meinte ja das die Gebärmutter tiefer sei als sie sein sollte. Aber dennoch haben zwei voneinander unabhängige Gynäkologen Senkung irgendwelcher Organe inkl. Gebärmutter, Beckenbodenschwäche und irgendwelche Auffälligkeiten eindeutig ausgeschlossen. Nach zwei Antibiotika einnahmen wurden die Beschwerden nicht besser. Daraufhin überwies mich meine eigene Gyn. Zum Urologen. Dort wurde eine HWI eindeutig ausgeschlossen ( Urin mittels Katheter entnommen). blasenentleerungsstörung etc. Wurden auch alle ausgeschlossen. Die Haben abstriche von der Scheide genommen, muss aber noch auf die Ergebnisse warten. Die Urologin würde mir ein Medikament für den Harndrang versxhreiven allerdings darf man dies nicht während des stillens einnehmen. 1) haben sie vielleicht eine Idee woher dieser permanente Harndrang kommt?, ich dachte erstmal an eine Beckenbodenschwäche, dies wurde aber ausgeschlossen. 2) wenn keine Ursache dafür gefunden wird, würde ich so langsam die Medikamentöse Therapie annehmen, weil dies meine Lebensqualität eindeutig ziemlich einschränkt. Ich stille aber beinahe noch voll. habe zwei verschiedene preNahrungen ausprobiert. Sie nimmt keine an. Habe auch versucht Milch abzupumpen und ihr es dann mit der Flasche zu geben und immer mehr mit Pre Nahrung zu mischen aber auch ohne Erfolg. Sogar die abgepumpte Milch nimmt sie nicht von der Flasche. was mach ich denn nun?? Ich danke Ihnen für die Ratschläge Lg
Liebe Love, haben Sie schon einmal daran gedacht, dass das Ganze auch psychisch sein könnte, denn ein organischer Schaden ist ja ausgeschlossen. Kann Ihr Kind schon aus einem Becher trinken? Nimmt Ihr Kind Fingerfood? Liebe Grüße Martina Höfel
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