Kleines-Mäusebaby
Hallo, ich bin in der 35. SSW und ich habe einen niedrigen Eisenwert und habe von meiner Ärztin Haemoprotect 50 verschrieben bekommen. Davon soll ich täglich eine Tablette nehmen. Da mein Eisenwert aber noch nicht viel besser wurde, habe ich mir jetzt Floradix Kräuterblutdragees gekauft von denen ich zweimal täglich eine nehme. Sie enthalten: Eisen(II)-Dgluconat (Ph. Eur.) 40,0 mg; Nicotinamid 10,0 mg; Riboflavin 1,5 mg; Thiaminchloridhydrochlorid 0,5 mg; Folsäure 0,4 mg;Sonstige Bestandteile: Trockenextrakt (5–7:1) aus einer Mischung von Brennnesselkraut, Queckenwurzelstock, Weißdornblätter mit Blüten, Tausendgüldenkraut, Rotalgenthallus,Spinatblätter (3:2:2:1:4:8), Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V); Ascorbinsäure; Trockenextrakt aus Hagebutten (1,5–1,9:1), Auszugsmittel: Wasser; Lactose-Monohydrat; Maltodextrin;Siliciumdioxid; Maisstärke; Schellack; Croscarmellose-Natrium; Calciumstearat; arabisches Gummi; Sucrose (Zucker); Talkum; Calciumcarbonat; weißerTon; Macrogol 6000; Titandioxid E 171; Eisenoxid E 172 Weiterhin trinke ich täglich ca. 750 ml Alete Fruchtsaft mit Eisen 1,1 mg, Vitamin C 14 mg und Vitamin B12. Ich nehme auch Vinalac Immunitum täglich eine Tablette. Eisen hier 28 mg. Jetzt frage ich mich, ob man Eisen überdosieren kann bzw. ob zu viel Eisen, dem Kind schadet? Grund warum ich den Wert so gut wie möglich stabilisieren will ist der, dass ich nach meiner ersten Entbindung beim ersten Aufstehen umgekippt bin, da mir schwarz vor Augen wurde und im Mutterpass stand Anämie nach der Geburt. Dieses mal möchte ich aber ambulant entbinden und so fit wie möglich sein. Meinen Sie, die erhöhte Eisenaufnahme hat dahingehend Erfolg? dAnke
Liebe kleines_Mäusebaby, wenn der Eisenwert beim nächsten Arztbesuch deutlich gestiegen ist, dann entscheiden Sie mit Ihrer Ärztin zusammen, welche Mittel reduziert oder weggelassen werden. Es ist nichts darüber bekannt, dass das Kind durch zu gut ansteigenden Hb geschädigt wird. Das "schwarz vor Augen werden" muss nichts mit Ihrem Eisenwert zu tun haben. Wenn man zu schnell aufsteht, dann versackt das Blut in den Beinen (weil die Venenpumpe noch nicht wieder perfekt arbeitet) und der Kopf ist unterversorgt - und zack wird es dunkel. Anämie nach der Geburt ist ein gerne strapazierter Begriff, da der Hb durch den Blutverlust absinkt. Liebe Grüße Martina Höfel
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