Mitglied inaktiv
Hallo ! Ich habe eine dringende Frage, da ich nicht weiß was ich noch machen soll... Also besten fange ich von vorne an : In der Nacht vom 19. auf 20. August hatte ich nachts so schmerzen im schulterbereich bekommen, sodaß ich kaum luft bekommen habe und zum arzt bin der mich wieder einrenkte. Am 23. + 24. war ich dann in der Firma und hatte mittags dann so schmerzen, dass ich zu unserem Betriebsarzt bin der mich auch wieder einrenkte. Da dies nur eine kurze Besserung brachte bin ich mittwoch zum arzt, der mich bis ende der woche krank geschrieben hatte. In diesen tagen bekam ich auch noch ganz schöne Probleme mit dem Ischias, sadass ich mich fast gar nimmer bewegen konnte. Am 30.08.04 versuchte ich dann wieder arbeiten zu gehen, was jedoch bis mittags wieder so schlimm war, da ich am Dienstag wieder beim arzt war und bis letzten Freitag krank geschrieben wurde (03.09). Der Arzt meinte dann auch, das er mich nicht weiter krank schreiben könne und ich das das nächste mal mit meiner FA abklären sollte. Ich hatte am 02.09.04 einen Termin bei meiner FA und schilderte ihr die letzten wochen und das ich wirklich erhebliche schmerzen hatte, doch ich hatte nicht das Gefühl bei ihr Unterstützung zu finden, im Gegenteil sie meinte nur ja das ist halt so und damit müsste ich mich abfinden. Ich sage mal so ein gewisser Schmerz ist ja ok und erträglich, allerdings zur zeit ist es so schlimm das es mir fast die Tränen in die Augen treibt... So nun endlich zu meinem anliegen... ich war gestern und heute wieder arbeiten, doch ich habe zur zeit wieder solche schmerzen, das ich nicht weiß wie ich weiterhin hier auf diesem stuhl sitzen soll. Die schmerzen sind im schulterbereich im Rücken... Was kann ich machen, was habe ich für Möglichkeiten??? Sorry für mein langes posting und das durcheinander silvie
Liebe Silvie, wenn Sie nicht arbeiten können und keiner der Ärzte Sie krankschreiben will, dann ist Ihr nächster Ansprechpartner die kassenärztl. Vereinigung oder die Krankenkasse. Diese werden sich Ihres Anliegens annehmen und schauen, was zu tun ist. PS: Wenn möglich, wenden Sie sich an einen Osteopathen, damit Sie nicht immer nur eingerenkt werden, sondern mal im ganzen behandelt! Liebe Grüße Martina Höfel
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