Mitglied inaktiv
Ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll, ich bin so wütend, traurig und entsetzt, was ist den mit den ganzen hebammen/ leute die einem helfen sollten, und einem doch nur runterziehen? Ich bin eine Kandiatin für KS, bin 40 jahre meine erste schwangerschaft, hatte voriges jahr eine fg in der 13 schwangerschaftswoche. habe lange gebraucht schwanger zu werden, kinderwunschklinik, iui-fg, jetzt spontan schwanger geworden. ich bin jetzt in der 28 ssw und laut meinem fa/primar eines krankenhauses und weil ich mich dann auch dazu entschlossen habe eine Kaiserschnittpatientin. und ehrlich gesagt würde ich meinem fa primar nicht wiedersprechen, den ich habe vertrauen zu ihm, und das soll ja wichtig sein, habe ich gehört..... ich habe mich bei Ihnen durchgelesen und was ich da lesen muss ist schlimm,übel und eine frechheit....immer bei dem thema kaiserschnitt.......wenn es nach Ihnen gehen müsste, dann müsste ich eine normale geburt erzwingen, egal wie sie ausgeht, und hoffen das alles gut geht auch wenn baby nicht richtig liegt usw. den bei einem kaiserschnitt habe ich ja fast keine chancen.. und für mein baby sieht es ja auch schlecht aus, den die komplikationen die auftreten können, werden von ihnen ja bis ins detail jedesmal beschrieben. ich danke ihnen für die unruhe, für die ängste, die schlaflosen nächte die sie mir bereiten und auch den anderen hebammen die um ihren job fürchten, ohne rücksicht auf einzelfälle, auf frauen wo es eben nicht anders geht die keine andere wahl haben, und die so glaube ich, es sich auch verdient haben gut beraten zu werden, beruhigt und aufgemuntert zu werden, ängste genommen und hoffnung gebend für eine "schöne geburt" trotz kaiserschnitt. ich danke ihnen das ich es fast nicht schaffe mich zu motivieren mich auf die geburt trotzdem zu freuen, das ich meine ängste fast nicht in den griff bekommen.... vielleicht sollten sie mal überlegen, das auch wir frauen, gerne eine "normale geburt" hätten, aber nicht dazu in der lage sind und das wir auf eine andere art des entbinden zugreifen müssen, um unser kind und uns nicht zu gefährden, laut ihrer aussage ist es aber genau das was wir tun........ einen tip von mir: behandeln sie doch die werdenden mütter gleich, den wir "kaiserschnittfrauen" haben genau so ängste wie die anderen..... mfg veron
Liebe veron, alle Fragen die mir gestellt wurden, habe ich nach meinem Fachverständnis korrekt beantwortet. Da Sie bis jetzt keine Frage an mich persönlich gerichtet haben, kann auch keine der Antworten auf Sie zugeschnitten sein. Ich würde deshalb um eine konkrete Frage bitten, damit wir uns auf sachlicher Ebene austauschen können. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, das muss jetzt bei mir auch sein. Normalerweise mische ich mich in solche Postings nicht ein, aber ehrlich gesagt finde ich diese Fülle von Beschimpfungen etwas fehl am Platz. Beim KS geht es doch oft darum, dass man eben einen Wunsch KS gut überlegen sollte, weil es eben eine große OP ist und weil er Risiken für die Kinder in sich hat, wie Anpassung etc. Aber ich habe noch nie gelesen, dass ein KS, der eben medizinisch notwendig ist verteufelt wird, ganz im Gegenzeit. Hebammen müssen auch beim KS nicht um ihren Job fürchten, denn auch die sind bei einem KS dabei. Normalerweise wird man auch bei einem notwendigen KS prima von einer Hebamme unterstützt und beraten, aber ich finde es auch normal, dass man über die Risiken aufgeklärt wird. Ich hatte auch schon einen FA der mit eine Hausgeburt ausreden wollte und mich fast schon diskriminiert hat weil ich eben nicht ins KS will und meine Vorsorge ( bis auf US ) nur bei der Hebamme machen lasse. Dann habe ich den FA gewechselt und gut. Da hätte ich mich auch aufregen können, dass mich auch ein Schulmediziner motivieren muss. Es ist ja wohl nicht wirklich so, dass alle Hebammen böse sind weil sie eben den KS kritischer sehen. Manche Ärzte machen auch garantiert gerne auch einen KS weil es besser planbar ist und mehr Geld bringt, aber sicher auch nicht alle. Ich weiss garnicht was Dein Problem ist. Du hast einen Arzt dem Du vertraust und Du hast Dich für einen KS entschieden aus einer medizinischen Idikation und weil Du es möchtest. Dann passt doch eigentlich alles. Warum kannst Du Dich dann nicht freuen ? Bei der Suche nach einer Hebamme musst Du Dir dann eben eine suchen die Deine Wellenlänge hat und die wird Dir dann sicher so beistehen wie Du das willst. Und wenn Du Dir vielleicht doch nicht sicher bist, hole Dir eine zweite Meinung zum KS ein. Und bestimmt kannst Du Arzt oder Hebamme, Freunde oder im Internet auch nach KS Muttis fragen die Dir Deine Ängste nehmen können, Dich beruhigen können und Dir beistehen. Ich kann verstehen, dass Du gefrustet bist, aber die Art und Weise wie Du hier schreibst finde ich echt daneben. LG Daniela
Mitglied inaktiv
Hallo, jetzt biste endlich glücklich schwanger und regst dich so auf..das ist nix fürs Baby. Also: runterfahren und cool bleiben, heute, morgen und auch wenn dein Kind heranwächst. MAcht das Leben leichter ;-) miriam
Mitglied inaktiv
Ich denke das es soviele verschiedene Meinungen gibt, ob Hebamme oder FA. Aber letzendlich ist es deine Entscheidung mit dem KS. Da kann dir keiner reinreden, und lass dich nicht verrückt machen. Und habe keine Angst davor, natürlich gibt es Risken, überall gibt es die, aber mittlerweile ist es ein Routine Eingriff. Und wenn er sein muss oder soll, ja dann ist es halt so. Die Frauen die immer ganz normal entbinden können haben keine ahnung wie das ist vor einem Kaiserschnitt stehen zu müssen. Ich habe auch eine ganz normale Geburt gehabt, aber wenn es nochmal zu einer Schwangerschaft kommen sollte, und da ist ein großes Risko, ja dann muss man einen KS machen lassen. Und da lass ich mich auch nicht von jemanden beängstigen. Und das solltest du auch nicht tun ! Genauso wie man fertig gemacht wird wenn man nicht stillt. Boahr wie schlimm, Rabenmutter und all den ganzen scheiß. Kotzt mich auch an, aber ist mir egal, ich habe mich dagegen entschieden und Basta. Alles Liebe für dich und dein Baby
Mitglied inaktiv
Ob wunschkaiserschnitt oder ks der sein muss, es kommt auf dasselbe raus -ks ist ks oder irre ich mich. das macht für mich keinen unterschied... stehst du vor einem ks?? nein, also....meine ängste, mein posting, meine meinung. wenn du nicht weisst was mein problem ist, dann lese dir mein posting nochmals durch...bevor DU etwas daneben findest...(tip: musst ja nicht lesen) lg veron
Mitglied inaktiv
o.z.
Mitglied inaktiv
1) Ich bin schwanger, ob ich am Ende vielleicht einen KS haben muss weiss niemand, da man es nicht planen kann. 2) Habe ich eigentlich nicht versucht Dich anzugreifen sondern nur versucht Dir verschiedene Sachen auch von einem anderen Blickwinkel zu vermitteln, Du bist es doch die hier ein langes Posting mit Beschimpfungen vom Stampel gelassen hat und ich habe nicht gelesen, dass Du hier im Formum von Frau Höfel oder einer anderen Hebamme hier persönlich fertig gemacht wurdest. 3) Dann ich Deinen Ton unpassend finde darf ich in einem Forum durchaus schreiben und ich wollte Dir nur noch ein paar Tips geben was Dir vielleicht hilft. Aber wenn Du nur gerne hier alle angreifen willst die nicht 100 % Deiner Meinung sind, bitte, Deine Sache. Wenn Du daran Spass hast soll es mir recht sein. Ich persönlich sehe einen großen Unterschied zwischen Wunsch KS oder notwendigem KS, z.B. bin ich der Meinung, dass ein Wunsch KS, weil es einem gerade so in den Kram passt nicht von der Krankenkasse bezahlt werden sollte. Ein notwendiger KS selbstverständlich schon. Meine Meinung. Und wer einen KS haben will weil es eben gerade gut in den Kram passt muss dann eben auch vertragen können wenn sich jemand kritisch äußert. Entweder steht man zu einer Entscheidung oder nicht. Aber dann darf man andere Leute nicht angreifen weil sie anders denken. Geniesse Deine SS und versaue Dir die Zeit nicht damit, dass Du hier einfach rumstänkerst. Immerhin hättest Du Dein Anliegen auch in andere Worte fassen können, denn das Forum ist ja da um Hilfe und Antworten auf Ängste und Sorgen zu bekommen oder eben Rat, aber meiner Meinung nach nicht um einen Berufsstand fertig zu machen weil man selbst ein Problem hat. Daniela