Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel, meine Tochter ist nun 8 Monate alt und bisher wahrscheinlich der Prototyp eines “pflegeleichten Babys“ gewesen, sprich, wenig Geschrei, gute Schläferin, wir haben einen tollen Tagesrhythmus gefunden usw. Seit ca. 1 - 2 Wochen ist das Einschlafen wirklich deutlich schwieriger geworden. Sie dreht sich fast zwanghaft, um dann exzessiv im Vierfüßler zu wippen. Auch nachts wird sie wieder häufiger wach und findet dann ungewohnt schlecht zurück in den Schlaf. Momentan ist sie auch am Zahnen, aber das erklärt ja nicht diesen Wippdrang? Tagsüber wird sie schnell richtig wütend, wenn das Krabbeln noch nicht so klappt wie sie will. Ich kenne ja eigentlich die Antwort: Es ist eine Phase und wir müssen dadurch... aber trotzdem tut es vielleicht ganz gut, dass nochmal bestätigt zu bekommen. Wird sich das Ihrer Meinung nach bessern, wenn das Krabbeln endlich klappt? Ich habe oft gesagt bekommen, dass der Zeitraum von 6-9 Monaten nochmal sehr anstrengend wird. Meine Tochter ist sicherlich absolut kein “Problemfall“, aber vielleicht zehrt es insbesondere deshalb so, da wir es nur ganz anders kennen. Liebe Grüße!
o.T.
Mamamaike
Hallo,
es ist eine Phase und ihr müsst da durch
Bei uns hat sich das mit dem Wippen und den anstrengenden Nächten tatsächlich schlagartig gebessert (es war vorher und nachher nie gut oder einfach, aber eben besser), als mein Sohn endlich krabbeln konnte. Schlaf selbst, so viel es geht, gönn Dir Auszeiten, wenn möglich, so "überstehst" Du die Zeit besser.
Viele Grüße