Liebe Frau Höfel, nach zwei frühen Fehlgeburten (8. SSW und 10. SSW) wurde bei mir durch einen Blutgerinnungstest ein erhöhtes Thromboserisiko festgestellt, was ein Grund für die Fehlgeburten sein könnte. Ich habe bereits eine gesunde Tochter und bin immer auf natürliche Weise schwanger geworden. Die zweite Zyklushälfte wurde jeweils mit Progestan unterstützt. Mein ES ist immer erst um den 22. ZT herum. Mir wurde deshalb von meiner Frauenärztin geraten, mit Clomifen zu unterstützen, um die Eizellreifung zu verbessern. Mein ES findet aber immer statt, ich messe seit ein paar Zyklen Temperatur. Ich bin unsicher, ob ich es mit Clomifen jetzt tatsächlich versuchen soll. Hat ein später ES tatsächlich Nachteile? Danke im Voraus für Ihre Antwort. Mfg
von penny2013 am 04.06.2016, 01:17