Mitglied inaktiv
ich weiß,sie haben seeehr viel zu tun.dennoch wäre ich ihnen über einen rat sehr dankbar..ich habe meinen text "liebe frau höfel"auf der nächsten seite. ganz lieben gruß aus dem verschneiten lübeck
Liebe apolonia, nein, nicht durchgeflutscht - aber bei solch einem sensiblen Thema brauche auch ich etwas Zeit, um zu denken! Ich muss so ein Posting viele male lesen, um die Untertöne mitzubekommen und nicht meine (erste emotionale) Empfindung als Antwort zu definieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie an diesen Erinnerungen hängen, da Sie Ihnen in einer Zeit, wo es anscheinend nicht so gut lief Kraft und Trost gegeben haben. Kann es sein, dass Sie diesem Gefühl deshalb hinterher trauern? Kann es sein, dass die Powerfrau überfordert ist? Vielleicht gar nicht mit dem täglichen Allerlei wie Waschen, Putzen, Kochen – sondern mit der emotionalen Situation? „für andere bin ich die powerfrau,die immer alles schafft,aber niemand weiss,wie es in mir aussieht.“ Wem haben Sie Ihre Situation geschildert, außer dem Psychologen? Schreiben Sie es auf, wenn Sie es verbal nicht in die richtigen Worte fassen können. Der Konflikt liegt ja nicht in der Sehnsucht nach einer weiteren Schwangerschaft, der Konflikt sitzt ja tiefer. Hilfe suchen ist gut. Manchmal muss man allerdings den Therapeuten noch einmal wechseln. Er sollte von Wochenbettdepressionen eine Ahnung haben. Das heißt nicht, dass er Sie verstehen muss, aber das Gefühl des Nichtverstehens sollte auch nicht aufkommen. Vielleicht sollten Sie einmal bei einer Schwangerschaftskonfliktberatung vorsprechen. Auch dort ist Raum für lautes Denken bei geschultem Personal. Liebe Grüße Martina Höfel
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