Bienelchn90
Guten Abend Meine Tochter ist 14 Tage alt. Habe 9 Tage voll gestillt, dann beigefüttert (zu wenig milch) und nun bekommt sie seit drei Tagen nur noch die Flasche (da ich eine dicke Brustenzündung bekommen habe mit Krankenhaus aufenthalt schüttelfrost fieber und ist sogar bis in den linken arm ausgestrahlt, dass ich nichts mehr Tragen konnte) Seit dem hat sie nun viel mit Pupsen zu tuen. das mit dem Verschlucken jund Husten habe ich mitlerweile raus.. und Beuerchen klappt (meistens) auch super. Meine Hebamme hat mir empfohlen anstatt das Pulver mit wasser anzumischen mit Fencheltee.. (unverdünnt) Genau das mache ich jetzt auch seit gestern Morgen.. Aber sie hat immernoch so starke Blähungen und tut sich ganz schön schwer beim Häufchen machen. nur wie kann ich ihr dabei helfen? Sie liegt total satt und zufrieden auf meinen beinen oder armen.. schaut total ausgeglichen mir in die augen und aufeinmal peng! 2-4 schrille schreie, knall roter kopf und glasige augen.. aber nichts kommt... Die kleine Motte tut mir so leid.. würde sich am liebsten ganz fest knuddeln aber sie hampelt ja dann immer so extrem rum.. Lg Eva
O.T.
Mitglied inaktiv
Hallo, Bist du dir sicher das es Bauchschmerzen sind??Was bekommt deine Kleine an Beikost?? Wenn ja, kann das an der Umstellung von Brust zu Flasche und der Beikost liegen, da haben einige Babys zu tun, weil sich ja das Magen-Darm-System umstellt und deine Kleine vielleicht deswegen Bauchschmerzen hat. Das legt sich aber wieder, nur Geduld :-) Liebe Grüße Elissa22
Andrea6
Schade - da ist wohl eine Brustentzündung falsch behandelt worden: abstillen in diesem Stadium ist eigentlich kontraindiziert. Aber gut - passiert. Viele Kinder tun sich schwer mit der Verarbeitung des artfremden Eiweiß, die Darmflora ändert sich, der Verdauungsvorgang ist anders als bei Muttermilch. Das wird sich irgendwann legen; unterstützend kann man Bauchmassage, Wärme und Bewegung anwenden. Und Beikost, wie die Vorschreiberin vermutet, bekommt ein Neugeborenes sicher nicht...