Lalaclaudi
Sehr geehrte Frau Höfel, Bei meiner Tochter (3 Wochen) beobachte ich seit ca. einer Woche folgendes vor allem nachts, aber auch tagsüber: Sie schläft entweder an der Brust ein oder wird nach dem Beenden des Stillens von mir getragen und geschunkelt, bis ihre Äuglein zu fallen. Auf dem Arm schläft sie dann meist auch recht friedlich (man muss sie immer wieder etwas schunkeln). Legt man sie jedoch ab in ihr Bettchen oder neben mich auf das Sofa, fängt sie an sich zu recken, leicht zu stöhnen oder zu wimmern (vielleicht ein Pups der nicht raus will?), sich zu winden, die Beine anzuziehen und mit den Armen zu rudern. Manchmal nur kurz manchmal jedoch bis sie wieder wach ist und schreit. Ich mache mir Sorgen, ob das normal ist und ihr im Moment des Ablegens dann die Nähe und Enge der Arme fehlt oder ob mein Kind irgendetwas plagt?! Wie kann ich ihr helfen? Ich danke im Voraus für Ihre Antwort. Herzliche Grüße
Liebe Lalaclaudi, das Verhalten ist völlig normal. Ein quer sitzender Pups oder fehlende Enge können dieses Verhalten auslösen. Liebe Grüße Martina Höfel
Verenchen123
Vielleicht will dein Baby auch nur mit Körperkontakt schlafen. Wenn du kannst, stille im Liegen und bleib bei ihr liegen. Oder packe sie in eine Trage. Viele Babys lassen sich nicht ablegen bzw wachen schnell wieder auf, nachdem man sie abgelegt hat.