Frage: @Andrea

...richtig lesen oder Diskussion sein lassen! 1. kann und werde ich mich nicht dazu durchringen zu Stillen. Ich habe nunmal die Einstellung und die sollte auch so akzeptiert werden. Deswegen ist man keine schlechtere Mutter! 2. habe ich nicht vor mein Kind mit Soja großzuziehen 3. habe ich trotzdem nach wie vor ein Ernährungsproblem, da ich nunmal eine Allergie habe und beim Stillen dann noch extremer auf meine eigene Ernährung achten müsste! Gruß Sandra

Mitglied inaktiv - 02.09.2004, 22:55



Antwort auf: @Andrea

Hallo Maggy, solange sich alle einigermaßen an die Forikette (gutes Benehmen im Forum wie zum Beispiel Höflichkeit) halten, biete ich diese Plattform gerne. Martina Höfel

von Martina Höfel am 06.09.2004



Antwort auf: @Andrea

Hi! Hab das hier mit euch mal verfolgt von wg. Allergien und Stillen! Und ich werde ich NICHT stillen, weil ich mich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden kann!!!! Und deswegen ist man keine schlechtere Mutter!!!!!!! Und ich hasse es, wenn diese überzeugten Stillerinnen immer meinen, bzw. sich dann so ausdrücken, als wäre man ne Rabenmutter und sonst was! Man sollte es jeder Mutter selbst überlassen, und was bringt es dem Kind, wenn Mutter sich beim Stillen nicht wohlfühlt?!?!?!? Deshalb ich werde mich deshalb nicht mehr runterziehen lassen! ICH STEH DAZU!!! Gruss, Steffi ;-) P.S. Musste jetzt mal losgelassen werden!!

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 10:05



Antwort auf: @Andrea

Ich habe den beitrag weiter hinten gelesen, ich fand das Statement von Andrea gar nicht böse und Du hast wie eine Furie darauf reagiert. was das Stillen betrifft, so kann ich nur sagen, dass es das BESTE ist, was man für sein Kind tun kann. Gerade in der heutigen Zeit, wo es so viele Allergien gibt (wie Du ja offenbar am eigenen Leibe erfahren hast), ist es umso notwendiger, sein baby zu stillen. Denn durch die Muttermich kann dem Kind eine Allergie, so wie Du sie hast erspart bleiben. Willst Du das nicht, ist es das nicht wert, über seinen Schatten zu springen und doch zu stillen? Ich stille mein Kind seit 14 Wochen voll, Tag und Nacht. Ich kann nur sagen, es ist die größte herausforderung, die ich bisher in meinem Leben hatte, aller 3 Stunden (manchmal nachts ein bisschen länger) für den Kleinen da zu sein. es hat mich verdammt viele Nerven gekostet, weil Schlaf ein Fremdwort geworden ist. Aber wenn ich überlege, was ich ihm (auch in emotionaler Hinsicht) Gutes tue, dann werde ich auch noch weitere 10 Wochen weitermachen. Ich muss ehrlich sagen, ich kann die Frauen wirklich nicht versthen, die meinen, sie haben nicht die Einstellung zum Stillen. Mit einer Nuckelflasche kann man dem Kind keine Geborgenheit geben und die Abwehrkräfte gibt es nicht in industrieller Milch. Für mich hat das was mit Verantwortung für das Kind zu tun. Einige Frauen werden mich jetzt vielleicht steinigen wollen für meine Ansicht, aber ich finde, wenn man ein Kind haben will, dann doch mit haut und Haaren und dann sollte man eben auch bereit sein, ALLES für das Baby zu geben, auch die Muttermilch.

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 15:56



Antwort auf: @Andrea

Ich füge jetzt noch einen Beitrag an, den ich eben bei Biggi Welter im Stillforum gefunden habe. Vielleicht hat ja eine Stillgegenerin Lust, es sich durchzulesen 8und vielleicht ihre Meinung zu ändern): "Muttermilch hat alles, was ein Baby braucht, um sich optimal körperlich und geistig zu entwickeln. Es geht vor allem um die Entwicklung des Gehirns und nicht darum, das möglichst größte Baby in kürzester Zeit zu produzieren. Der niedrige Eiweissgehalt der Muttermilch ist unter anderem dafür ein Vorteil. Aus der Erfahrung mit künstlicher Babynahrung mit hohem Eiweissgehalt wurde festgestellt, dass solche Nahrung nicht nur zum schnellen Körperwachstum - das erstrebte Ziel - führte, sondern auch zu hohen Aminosäurewerten im Blut, die eine permanent negative Auswirkung auf das Zentralnervensystem haben könnten (Cunningham 253). DHA (Docosa Hexanoic Acid), eine langkettige Aminosäure, einzigartig in der Muttermilch, sammelt sich im Gehirn (und in der Retina) und ist für deren strukturelle Entwicklung wichtig (Cunningham 254). Diese und sämtliche anderen wissenschaftlichen Entdeckungen sind die Theorie, aber wie sieht es in der Praxis aus? Stillende Mütter haben immer geglaubt, dass ihre Kinder deswegen klüger seien als die Nachbarskinder, die künstliche Babynahrung bekamen. Jetzt gibt es Forschungen, die diese Behauptung zu bestätigen scheinen. Frühgeborene, die in den ersten Lebenswochen die Milch der eigenen Mutter durch Sonde bekommen hatten, hatten nach 8 Jahren durchschnittlich 10 Punkte mehr auf der 10 Skala als die Kinder die künstlich ernährt worden waren (Cunningham 254). Weil diese Studie nur die Muttermilchernährung ohne das Stillen an der Brust erfasst hat, hat sie effektiv die Interaktionen zwischen Mutter und Kind als Faktor in der intellektuellen Entwicklung ausgeklammert und dabei die Vermutung bestätigt, dass Muttermilch per se das Wachstum des Gehirns und Zentralnervensystems positiv beeinflusst. Das gestillte Kind hat nicht nur ein ganz anderes Gehirn- und Zentralnervensystem; auch seine Körperentwicklung verläuft anders. Gestillte Kinder haben eine Tendenz, etwas weniger zu wiegen als künstlich ernährte Kinder. Das Fettpolster ist anders aufgebaut und durch den natürlichen Sättigungsmechanismus lernen sie, ihren Appetit zu steuern. Haut und Muskulatur fühlen sich bei Stillkindern anders an (Stuart-Macadam 20). Unterschiede im Blutbild und in der Darmflora sind messbar. Nicht nur dank den nutritiven Komponenten, sondern auch wegen der bioaktiven Zusammensetzung - Immunfaktoren, Enzyme, Wachstumsfaktoren und Hormonen, die in der Muttermilch einzigartig sind - hat das Stillkind lebenslänglich einen anderen Körper als seine nicht-gestillte Kohorte, also flaschenernährte Kinder. Um nur einen Faktor unter die Lupe zu nehmen: Die Rolle der Immunfaktoren ist auch in Industrieländern nicht unerheblich. Kurzfristig und langfristig stimuliert das Stillen den Aufbau und die Steuerung des Immunsystems des Kindes und bietet Schutz gegen die Entwicklung sowohl von Autoimmun- und Herzkranzarterienkrankheiten als auch vor Allergien. All dies sind mehr als genug Gründe, ein Kind 6 Monate voll zu stillen. "

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 16:26



Antwort auf: @Andrea

Es ist echt bescheuert, wie man runtergemacht wird, wenn man seine Meinung dazu äußert! Ich bin mir sicher, dass man kein schlechterer Mensch ist, und man hat sicherlich trotzdem noch alle Tassen im Schrank wenn man nicht stillt. Man kann seinem Kind auch so viel Liebe und Aufmerksamkeit geben, dass es ihm an nichts fehlt. Selbst ich wurde nie gestillt, und bin trotzdem groß geworden und komme doch gut mit meinem Leben klar :-) Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 16:39



Antwort auf: @Andrea

Ich bin auf Andrea losgegangen, weil sie total die Tatsachen verdreht hat. Und außerdem hasse ich es wie nur was, wenn man verurteilt wird, nur weil man seine Meinung äußert, dass man - aus welchen Gründen auch immer - nicht stillen möchte. Mein Entschluß steht fest, ich werde eine RABENMUTTER! Im Ursprung des Postings ging es auch garnicht darum, ob ich stillen werde oder nicht! Es gibt sicherlich auch genügend Kinder die lange lange Zeit gestillt worden, und trotzdem nach Jahren jede Menge Allergien haben. Grüße Sandra

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 16:44



Antwort auf: @Andrea

Hi! Du hast recht, genau solche Frauen wie dich meine ich!!! Ich kann deine Meinung beim besten Willen NICHT mit dir teilen! Und es ist bescheuert und vor allen Dingen unverschämt zu sagen, wenn man unbedingt ein Kind möchte, MUSS man es auch stillen und man kann dem Kind keine Geborgenheit geben!! ABSOLUTER QUATSCH!!! Ich kann meinem Kind später sehrwohl viel Liebe und Geborgenheit geben, soviel wie es braucht und haben möchte!! Auch ohne Brust! Meine Schwiegermutter sagte, wenn ich nicht stillen möchte, und ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, dann soll ich es gleich sein lassen. Denn es bringt nichts, sich selbst dazu zu zwingen! Und dem Baby gibts auch nichts, wenn ICH dabei unzufrieden bin!!! Und genauso denke ich auch! Und auch ich bin nicht gestillt worden, NIE, bin ein Flaschenkind, und mir fehlte nie was! Und heutzutage ich die Flaschennahrung sicherlich noch besser als bei mir vor 25 Jahren!!!!! Gruss, Steffi

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 17:39



Antwort auf: @Andrea

Also ich vertrete nicht unbedingt die Auffassung, dass man stillen muss. Aber ich meine, ma soll es doch wenigstens mal versuchen.Aufhören kann man immer noch. Ich habe meine Kinder gestillt. Die ersten Wochen waren schon anstrengend, die wunden Warzen usw. Aber danach war es eine schöne Zeit. Ich hatte und habe auch heute noch eine sehr enge Beziehung zu meinen Kindern, ich bin ungern ohne meine Kinder. Viele Mütter, die ich kenne und die von Anfang an die Flasche gaben, sind früh wieder sehr selbstständig geworden. Sie gingen wieder öfters aus, gingen wieder arbeiten, die Omas springen oft ein, die Kinder sind bei Tagesmuttern usw. Gut, die Menschen sind verschiedene Charaktere, dennoch frage ich mich schon, wenn der Beruf so wichtig ist, warum bleibt man da nicht? Ich selber bin auch mit Flasche groß geworden, zurzeit geht es mir gut. Dennoch der Intelligenzquotient hat in den letzten Jahren bei jungen Menschen abgenommen - laut einer wissenschaftliche Studie -, es gibt zu viel dicke Kinder - die meisten waren Flaschenkinder -, als Folge davon ist Diabetes in Vormarsch... und ein ganz wichtiger Aspekt Stillen ist gesund für die Mutter. Stillen reduziert nachweislich erheblich das Brustkrebsrisiko. In Afrika, wo die Frauen ihre Kinder Jahre stillen, stirbt kaum eine Frau an Brustkrebs. Hier ist in Deutschland ist es arlamierend. Meine Schwägerin bearbeitet die Sterbeurkunden bei der Kreisverwaltung. Frauen zwischen 50 und 60 Jahren sterben in mehr als 3/4 aller ihrer Fällen an Brustkrebs. Und das ist die Generation von Frauen damals, die mit der Flaschennahrung so richtig angefangen haben. Wie gesagt, es ist ein Versuch wert. Wenn eine Frau meint, das wäre nix für mich, woher weiss sie das denn, ohne es ausprobiert zu haben??? Wenn es nachher zu schwierig wird, kann man aufhören. Allerdings meine ich, der Anfang ist schwierig, man neigt schnell dazu, aufzuhören, die eigene Mutter kann dann nicht viel helfen, weil sie selber Flaschennahrung gab. Aber Hebammen und andere stillende Frauen helfen weiter. Und nach einer Weile ist das Stillen viel einfacher und sauberer als die Fläschen. Gruß Ulla

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 19:49



Antwort auf: @Andrea

stillen hat UEBERHAUPT nichts damit zu tun ob man eine gute oder schlechte mutter ist.ich arbeite mit kindern seit 5 jahren und habe beide seiten gesehen.kinder wo nicht gestillt wurden und trozdem sehr intelligent sind.und auch ganz selten krank werden.hatte auch kinder wo bis zum 2 jahr gestillt wurden und staendig krank sind.hatte auch eine freudin wo alle ihre kinder gestillt hat und ist trozdem an brustkrebs verstorben.ausserdem gibt es so viele kinder die gestillt werden und die muetter sie trozdem misshandeln.also sillen hat mit liebe echt nichts zu tun und ist das duemmste was ich bis jetzt gehoert habe. stillen ist sicherlich sehr gut fuer kinder und man tut seinem baby sehr viel gutes.aber wenn man es nicht machen will ist das doch auch absolut ok und kann deshalb auch eine super tolle beziehung zu seinem kind haben. ich wuensche euch allen noch ein schoenes wochenende. daniela

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 20:27



Antwort auf: @Andrea

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Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 20:34



Antwort auf: @Andrea

Na klar in meinem Umfeld kenne ich auch einige ewige Raucher, die keinen Lungenkrebs haben, ich kenne auch rauchende Mütter, die offenbar gesunde Kinder haben, ich kenne Kinder in der Nachbarschaft, die nichts anderes essen außer Süßigkeiten und trotzdem noch Zähne im Mund haben. Was schliessen wir jetzt daraus aus dem eigenen erlebten Umfeld? Rauchen ist nicht schädlich, Rauchen in der Schwangerschaft ist völlig ok, Süßigkeiten ohne Ende sind auch erlaubt, kein Problem. So etwas kenne ich auch. Wer die Welt so sieht, dann können wir alles lassen und tun, was wir wollen. Hauptsache wir fühlen uns gut. Gruß Ulla

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 20:55



Antwort auf: @Andrea

hallöchen ihr lieben! ich hab die ganze diskussion jetzt mal verfolgt und frage mich echt warum soviel wirbel darum...jede muss doch selbst entscheiden was und wie sie es machen möchte...da hat doch jede ihre eigene meinug zu und muss mit den konsequenzen leben. ich bin auch gestillt wörden und bin oft krank gewesen...ich selbst wede auch stillen wenn es klappt aber ich find es völlig ok wenn jemand es nicht wollen würde aus welchen gründen auch immer! ach und sandy...ich drück dir dolle die daumen das alles klappt :-) !!! LG jenny

Mitglied inaktiv - 03.09.2004, 23:52



Antwort auf: @Andrea

Hallo jetzt erklär ich auch mal was.... In der Natur würde eine Tiermutter nie auf die Idee kommen ihr Kind nicht zu stillen, ist das so stirbt das Kleine... Wir Menschen haben ein Gehirn aus diesen Grund denken wir so viel darüber nach Stillen, nicht Stillen..... Wenn unsere Vorfahren (Steinzeitmenschen)auch so wenig gestillt hätten wie wir in der westlichen Zivilisation dann würden wir wohl bald aussterben. In Afrika denkt keine Frau daran ihr Kind nicht zu stillen. WEIL ES DAS NATÜRLICHSTE DER WELT IST SEINEM KIND DIE BRUST ZU GEBEN !!!!

Mitglied inaktiv - 04.09.2004, 07:50



Antwort auf: @Andrea

Hallo Ihr beiden! Na endlich mal jemand, der eine vernünftige Meinung vertritt. Die Frauen ticken hier ja fömrlich aus, wenn mal ganz, ganz seicht versucht, einen Hauch von Kritik zu üben, müssen wohl die Hormone sein! Ich bleibe dabei, dass man seinem Kind gegenüber schon fast verpflichtet ist, zu stillen. Sonst hätte uns Mutter Natur auch nicht mit zwei Brüsten sondern mit einem Sack voll milumil ausgestattet. Die Frauen, die hier am meisten ausrasten, weil sie sich angegriffen fühlen, haben insgeheim nur ein schlechtes Gewissen, sonst würden sie nicht so aus der Haut fahren. Ich wurde früher nicht gestillt, weil es vor 28 Jahren eine stillunfreundliche zeit war und man den Müttern eingeredet hat, stillen sei falsch wegen Schadstoffen in der Muttermilch etc. Ich habe lange Zeit mit Asthma etc. zu kämpfen gehabt. Von daher fühle ich mich meinem Kind verpflichtet, alles zu tun, damit es davon verschont bleibt. Und dazu gehört das Stillen neben rauchfreier Umgebung etc. dazu. Ich finde auch, dass man es mit dem Stillen zumindest mal probiert haben muss, aufhören kann man immernoch. Ich habe mich sehr daran gewöhnt und bin jetzt schon ein bisschen traurig, wenn ich meinen Kleinen irgendwann abstillen muss (wg. Berufstätigkeit etc.) Allen noch ein schönes Wochenende und Frau Höfel eine kleine Entschuldigung, dass wir ihr Forum ein bisschen zum Meinungsaustausch ausgenutzt haben. Gruß Maggy

Mitglied inaktiv - 04.09.2004, 11:08



Antwort auf: @Andrea

DU scheinst ja ziemlich selbstsicher zu fühlen, mit deinen unverschämten Äußerungen! Jedoch habe ich kein schlechtes Gewissen! ICH STEHE DAZU! Und ich werde mein Baby Liebe und Geborgenheit ohne Ende geben können! Und ich raste nicht aus, finde nur, du willst stillen, dann TU ES! Ich akzeptiere das! Kein Thema! ABER: Das DU die Meinung nicht akzeptierst von denen, die NICHT STILLEN WOLLEN, das macht mich so sauer! Nimm es so hin!!! Mit deinen blöden Äußerungen überzeugst DU mich sowieso nicht zum Stillen! Echt nicht zu fassen mit so nem Sturkopp durch die Welt zu rennen! Hauptsache alles ist gut und schön, was DU machst!! Mach weiter so!! Bringt nämlich nix! Steffi

Mitglied inaktiv - 04.09.2004, 11:16



Antwort auf: @Andrea

hey mädels... erstmal sind wir keine tiere, dann leben nicht mehr in der steinzeit und wir sind hier auch nicht in afrika...wo die sterberate der kinder um einiges höher ist als hier! es ist doch schön das wir hier die mittel haben unsere kinder auf vielerlei wegen zu ernähren. sicher hat die natur mit der weiblichen brust eine tolle einrichtung geschaffen, aber wenn es auch andere wege gibt....warum nicht! wir leben im 20 jahrhundert und ich bin froh darüber! und dann ticke ich auch nicht aus..lach ich sag hier nur meine meinung! einige benehmen sich hier wie im kindergarten, nur ihre meinung zählt alles andere is falsch. vielleicht sollten diese leute erstmal lernen zu tolerieren und aktzeptieren. is doch nicht so schwer zu sagen: du würdest nicht stillen wollen? ok, ist nicht meine meinung aber das musst du selber entscheiden. ich würde wenn es möglich ist später ja auch stillen, aber ich finde es auch völlig ok, wenn eine mutti es nich will, aus welchen gründen auch immer! DAS wäre schonmal ein schritt und ich glaube dann würden die disskusionen hier auch netter ablaufen! sich gegenseitig NETT ratschläge geben ist doch viel schöner als sich anzukeifen und damit kommt man auch weiter. LG jenny25

Mitglied inaktiv - 04.09.2004, 11:59



Antwort auf: @Andrea

Kann nicht jeder die Meinung des anderen einfach akzeptieren und ihn in seiner Meinung unterstützen. Da lese ich eben was von Intelligenquotient bei Stillenden... wo ist denn der dann nur geblieben... sowas lächerliches!!!! Liebe Grüße an liebs, jenny und steffino.. die scheinen ja noch normal! Danke Sandra

Mitglied inaktiv - 04.09.2004, 14:19



Antwort auf: @Andrea

Ja klar ist es toll das wir auch auf andere Mittel zurück greifen können falls es mit dem Stillen nicht klappen sollte, ABER ich finde FRAU sollte es wenigstens probieren....... Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen aber auch ich denke FRAU ist das ihrem BABY schuldig, das beste dafür für es zu tun.....

Mitglied inaktiv - 05.09.2004, 14:52