Miraflor
Hallo, meine Entbindung ist nun ca. 9 Monate her. Danach hatte ich Probleme mit der Dammnaht die korrigiert werden musste und danach wieder aufgegangen ist (glaub 3. oder 4. Grades). Jedenfalls hatte ich dann Hämorriden die mit Hametum weggingen. Danach folgte dann eine Analvenenthrombose die sich bis heute hält. Geschätzt also schon ca. 5-6 Monate. Mein Proktologe sagt sie sei nicht so groß weswegen er sie nicht aufschneiden würde und ich solle weiterhin Hametum (da ich stille) nehmen und auf weichen Stuhl achten. Momentan probiere ich noch ein Sitzbad (Bahnhofsapotheke Allgäu) aber falls das auch nicht hilft wollte ich fragen ob Sie vielleicht noch einen Tipp haben? Ich leide da psychisch sehr drunter da ich immernoch keine Ruhe habe. Ich möchte endlich Ruhe haben. Immer kommt was neues und die Folgen der Geburt lassen mich nicht los und geben mir dadurch ein schlechtes Gefühl bezgl. meinem zuvor gehabten riesen Kinderwunsch :(( bin einfach verzweifelt. Des Weiteren habe ich noch etwas Beckenboden Probleme ... gehen die noch weg? Verliere nur ab und zu ein paar Tropfen beim Husten oder Niesen. Haben Sie Tipps? Ich bin erst Ende 20 und möchte nicht jetzt schon inkontinent sein und bleiben. Auch deswegen fühle ich mich total schlecht. Außerdem fühle ich mich da unten seit der Geburt bzw der OP (Anfang März) irgendwie taub da unten. Meine Physiotherapeutin sagte das wenn nochmal geschnitten wird da meistens ein paar nerven durchtrennt werden... heißt das ich werde da unten wenn ich jetzt nich mehr viel spüre nie wieder was spüren oder kann das mit der Zeit auch wieder kommen? LG
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