Mitglied inaktiv
Hallo liebe Frau Höfel, ich melde mich heute zum ersten Mal bei Ihnen. Ich bin nun mit meinem 2. Kind schwanger, 15. Woche und es hat bisher alles soweit ganz gut geklappt. Die ersten 12 Wochen hatte ich ca. alle 5 Tage ein starkes Ziehen der Mutterbänder und auch Übelkeit. In dieser Zeit war ich auch wöchentlich zur Blutabhahme und zum Immunstatus in einer Kinderwunschklinik, da ich vor unserer ersten Tochter 5 FGs hatte und speziell medikamentös behandelt werde. Alles ist auch jetzt wieder gut eingestellt und ich wurde mit Ende der 12 SSW aus der Kinderwunschklinik entlassen. Nun geht alles wie gewohnt weiter beim Gyn.. Letzte Woche Montag war ich zur Nackenfaltenmessung und er hat auch einen gründlichen US gemacht. Alles wunderbar. NUR - ich fühle mich überhaupt nicht mehr schwanger seitdem. Keine Übelkeit, die bleierne Müdigkeit ist so gut wie weg. Die Hose spannt auch noch nicht, der Bauch wächst auch noch nicht und ich fühle mich absolut unschwanger. Da bei meinen 5 Fehlgeburten 2 missed abortions dabei waren, bin ich nun ständig auf "hab-acht-Stellung", ob wieder etwas sein könnte. Ich möchte aber auch nicht ständig zum Gyn rennen und einen Ultraschall machen lassen. Ich habe in 3 Wochen wieder einen Termin, weiß aber nicht, wie ich das mit meinen Nerven hinbekommen soll und mit dem "in mich hinein horchen". Ich merke einfach, dass von damals alles noch "unverarbeitet" ist. Ich sollte eigentlich froh sein, dass es mir so gut geht, aber da es mir so gut geht hab ich ständig Angst, das Baby stirbt wieder und ich merke nichts davon. Können Sie mich etwas beruhigen? Grüße und Danke schön! Sandra
Liebe SAndra, Ihr Gefühl ist völlig normal! Nach absoluter Überwachung jetzt auf einmal die Hilflosigkeit, weil nicht ständig ein Ultraschallgerät auf die SS gerichtet ist. Das ist die Krux mit dem Schall und allen anderen UNtersuchungen- sie geben solange Sicherheit wie sie laufen - und dann geht die Unsicherheit von vorne los! Vielleicht würde es IHnen helfen, sich alles einmal völlig wertfrei von der Seele zu reden, also "laut zu denken" und vielleicht ein paar Bewältigungsstrategien an die Hand zu bekommen. Wenden Sie sich bitte an die Pro Familia, die Diakonie oder Dornum Vitae. All diese Gruppen bieten Schwangerschaftskonfliktberatung an. Liebe GRüße Martina Höfel
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