Sehr geehrte Frau Höfel, ich habe die Frage so ähnlich auch bei Dr. Bluni eingetragen, wäre aber auch sehr dankbar für die Einschätzung einer Hebamme: ich bin bei 8+6 mit meinem zweiten Kind schwanger, die erste Geburt ist 4 Jahre her. Ichwar noch nicht bei meiner Gyn, da ich erst für kommenden Mi einen Termin bekommen habe.. Ich habe zur Zyklusbeobachtung auch den Muttermund getastet und war das schon so gewohnt, dass ich das einfach weiterhin gemacht habe, auch nach dem positiven Schwangerschaftstest. Dabei ist mir schon 2 Tage vor dem Test aufgefallen, dass der Muttermund wieder weicher und offener wurde, sodass ich vom Nahen der Regelblutung ausging. War zwar nicht so, aber der Muttermund wurde einfach immer weicher. Vergangenen Do und Fr konnte ich locker die Fingerkuppe meines Mittelfingers reinlegen (ich habe nicht getastet, wie weit ich komme) und er war sehr weich, mindestens so weich wie um den Eissprung und außerdem sehr knapp hinter dem Scheideneingang. Ich hatte bisher auch die ganze Zeit über Zervixschleim, von der Konsistenz her in etwa wie in der 1. Zyklushälfte vor Beginn der fruchtbaren Tage. Ich spanne seither sehr häufig den Beckenboden an und gestern und heute war er etwas weiter oben und nicht mehr ganz so weit offen, aber immer noch sehr weich. Kann Beckenboden anspannen schaden? Kann ich sonst noch was tun? Ich zähle schon die Stunden bis zum Gyn-Termin weil ich jetzt echt Angst um diese Schwangerschaft habe! Kann ich momentan noch irgendwas tun? Gibt es irgendwelche unterstützenden Tees, die nicht falsch sein können? Gibt es etwas, das ich vermeiden sollte? Welches Hormon wäre eigentlich dafür zuständig, dass der Muttermund hart und zu bleibt? Vielen Dank Bernadette
von Bernadette10 am 28.01.2018, 22:20