gresslein01
Ich habe meinen ersten Sohn vor 6 Jahren per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht, weil ich nach Umstellungsostheotomien beider Oberschenkel (vor ca. 10 Jahren) links und rechts einen Schleimbeutel habe, der sich bei Belastung gerne mal wieder entzündet. Außerdem war das ISG dann auch noch entzunden. So war es mir kaum möglich mein Becken zu kippen. Außerdem hatte ich ab dem 7. Monat Krücken um die "Hüften" zu entlasten. Jetzt bin ich in der 14. Woche wieder schwanger und kann schon wieder nicht mehr auf der Seite liegen, weil die Schleimbeutel wieder schmerzen. Wenn ich eine "Normalgeburt" mit PDA anstrebe, wäre das eine Alternative zum Kaiserschnitt? Allerdings habe ich halt angst, dass das mein Becken und meine Hüften nicht aushalten und ich es dann durch die Betäubung nicht merke.
Hallo, Eigentlich gibt es keinen Grund das Kind per KS zu bekommen - die Operation ist ja schon lange her. Außerdem müsste nach der Zeit das Becken stabil sein - aus der Ferne können wir aber nicht mehr dazu sagen - Einzelheiten ua den Geburtsmodus sollten Sie mit dem geburtshilflichen Team vor Ort um die 36.SSW besprechen. Grüße Silke Westerhausen
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