Mitglied inaktiv
Hallo geh morgen zur Besprechung im KH und Samstag wird endlich eingeleitet! Mein FA sagt,Wehentropf wäre am besten da ja alles weich ist und man Diesen wieder abhängen kann, wenn die Wehen selbstständig kommen! Befund nach wie vor: Portio komplett verstrichen, MuMu fingerkuppendurchlässig, Zevix zentriert, alles weich, mein FA sagt, es fehlt eben der Druck vom Kopf, da er noch immer nicht ganz fest im Becken sitzt (ist aber meine 3te SS) und Wehen. Er sieht der Einleitung ganz optimitisch entgegen. Ich habe nat auch Angst, dass sich MuMu nicht öffnet etc obwohl bei meiner Tochter vor 7Jahren auch der MuMu fast zu war, ungefähr gleicher Befund und nach MuMu-Untersuchung (was auch immer da bei ET+3 gemacht wurde) ging der Schleimpfropf ab und ca 6 std später nach ein paar Wehen war der Mumu schon fast 4cm auf und meine Tochter wurde nach 3 std mit einem Gewicht von 4815g und 59cm geboren, ohne PDA etc! Mein Fa sagt, es hieße nichts, wenn der MuMu nicht jetzt schon 2cm auf wäre und Gel/Tablette wären unnötig, da ja bereits alles weich wäre. Unser Baby wiegt ca 4632g, Übertragungszeichen sind allerdings nicht zu erkennen, mein Puls ist im Ruhemodus bei 110, auf der Einweisung steht Makrosomie, obwohl ein Zuckertest gemacht wurde. Was halten Sie vom Wehentropf? vg nicki
Hallo, Das Mittel der Einleitung bestimmt der/die Untersucher/in - der vaginale befund,der kurz vor der Einleitung erhoben wird ist aussagekräftig,da man nach einem gewissen Bishop-Score vorgeht. So kann der Erfolg einer Einleitung einigermaßen bestimmt werden - der Wehentropf ist die "sanfte" Form,der Vorteil daran ist,dass man Überstimulationen vermeiden kann,da er dosierbar ist. Grüße Silke Westerhausen
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