Mitglied inaktiv
Lieber Prof. Jorch am 19.1. wurde ich in der 26 + 1 SSW in Krankenhaus eingeliefert mit vorzeitigen Wehen,verkürzten Gebärmutterhals und das Kind lag ganz unten ...... am 21.1. bekam ich nachdem die Laborergebnisse vorlagen Antibiotikainfusionen ( Efroxim oder so ähnlich sorry ) ..... und 2 Cortisonspritzen im Abstand von 24 Stunden für die Lungenreife ..... ansonsten bekam ich noch Magnesium und jeden Tag eine Thrombosespritze ...... in der Zeit sind bei mir die Herztöne des Kindes beim CTG abgefallen .... erst waren es nur *harmlose spikes* so wie die Hebammen das nannten aber dann fielen die Herztöne auch mal ganz schnell von 230 auf 50 und dann 110 uws. ..... musste dann in den 2 Tagen in denen das so war manchmal Stunden am CTG bleiben..... das Kind ist nach den Inusionen wieder nach oben gewandert ... der Gebärmutterhals ist wieder etwas länger geworden ..... allerdings ist der Muttermund nun leicht geöffnet..... das Baby ist zeitgerecht entwickelt und ich zu Hause ... man hat jedoch gemeint das das täglich zurückkommen kann und die Frühgeburtgefahr nicht verschwunden ist ... nun wollte ich einfach mal wissen wie lange das Baby unbedingt zurückgehalten werden muss ..... ich mache mir nach den negativen CTG Erfahrungen sehr große Sorgen um mein Kind und weiss nicht was nun wirklich schlimmer ist ... eine Frühgeburt oder die Gefahr das dem Kind was durch Medikamente passiert ..... was meinen Sie ? Mit lieben Grüßen Tina Gölz
Natürlich muß man zu jedem Zeitpunkt die Gefährdung durch die Frühgeburt gegenüber dem aktuellenb Zustand Ihres Kindes abwägen. So wie Sie es schildern, ist es aber derzeit besser, die geburt aufzuschieben. Es wäre schön, wenn Sie 28 SSW erreichen würden.
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