em2012
Sehr geehrter Herr Pr. Dr. Jorch, mein Sohn ist mit 24+2 zur Welt gekommen aufgrund eines Blasensprungs. Beim 5. Versuch nach ca. 5 Wochen ihn zu extubieren, hat es dann geklappt. Ihm wurde ein ausgepraegtes Apnoen+Bradykardiensyndrom diagnostiziert. Jetzt ist er 34+0 und hat weiterhin Bradykardien bis teilweise manchmal 50 oder 60. Das passiert ab und zu beim Pressen, Schluckauf aber auch aus der Ruhe. Es sind nur ein paar Sekunden, aber ich empfinde diese Abfaelle als Stunden. Er benoetigt kaum Sauerstoff und erholt sich danach super schnell. Koennen Sie mir bitte aus Ihrer Erfahrung sagen, inwieweit diese Bradykardien Konsequenzen zukuenftig fuer mein Sohn haben koennen. Wann werden diese Bradykardien weniger? Vielen dank vorab fuer Ihre Antwort. MfG
Bis etwa 36 SSW ist das ziemlich normal. Selbst bis 4 Wochen nach dem errechneten terminnist es noch nicht unbedingt krankhaft. Erst danach muß man eine eine gestörte Atemregulation denken.
Hsi86
Hallo, in dieser SSW kann es immer noch sein das er Bradys hat, mein Sohn wurde bei 26+4 SSW geboren und hatte lange Apnoen + Bradys. Es wurde bei uns so ab 35+0 besser, komplett frei war er erst bei 36+0, hat dann de 1. Impfung im KH bekommen und mit 2 Bradys reagiert. Lg, Hsiuying
Die letzten 10 Beiträge
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen
- "Trauma" durch Magensonde/High Flow Brille
- Frühchen 35ssw
- Dünne Gebärmutterwand
- Frühchen 35+6
- Rückflug Frühgeburt von den Kanaren