Mitglied inaktiv
Hallo lieber Herr Prof.Jorch, während der Zeit auf der Frühchenstation wurde Isabelle von der dortigen Augenklinik mitbetreut. Wir waren auch schon einmal dort zur Nachkontrolle. Diesmal war ich viel zu spät,so dass die Helferin dort sagte,ich solle zuerst zu einem niedergelassenen Augenarzt mit Sehschule gehen und in einem halben Jahr in die Klinik zur Nachkontrolle kommen. Könnt Sie mir sagen,ob und was der Unterschied ist zu einem "normalen" Augenarzt und einem,der eine Sehschule hat . Diese Tafeln mit Buchstaben oder Bildern hat doch ziemlich jeder Augenarzt. Danke Ihnenh jetzt schon mal für Ihre Antwort. Lieber Gruß von Merry
Ich kenne die örtliche Organisation der augenärztlichen Versorgung in Ihrer Region nicht. Vermutlich hat die Augenklinik keinen Versorgungsauftrag für ambulante Patienten und verwiest Sie deshalb an einen niedergelassenen Augenarzt. Grundsätzlich können Sie bei der Ärztekammer bzw. der kassenärztlichen Vereinigung objektive Informationen über die verfügbaren Augenärzte mit Sehschule bekommen. Diese Institutionen sind nämlich für die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung zuständig ("Sicherstellungsauftrag").
Die letzten 10 Beiträge
- Aufholwachstum "schnell"?
- Hartnäckige Gelbsucht
- Muskelhyptonie Frühchen
- Periventrikulär leichte Echogenitatserhöhung, Periventrikulär rechts kleine Zysten,
- Entlassung mit Monitor und Koffein oder Krankenhausaufenthalt verlängern?
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen