Mitglied inaktiv
Unser Sohn kam in der 28+6SSW zur Welt mit 1320gr. Er musste 2 Tage beatmet werden und danach bekam er nur noch Atemunterstützung. Er entwickelte sich sehr gut. Aber nach fast 4 Wochen bekam er eine RSV- Infektion in der Klinik und bekam nochmal Atemunterstützung mit Rachen-CPAP und hatte sehr viele Ausfälle. Wir dachten schon er schafft es nicht aber nach 3 Wochen ging es ihm besser. Er hat auch keine Folgeschäden. Jetzt meine Frage, benötigt er in diesem Herbst/Winter eine RSV-Impfung oder da er jetzt 7 Monate alt ist, steckt er einen Infekt besser weg? Kann eine neue Infektion nochmal einen so schweren Verlauf nehmen? Gibt es bei dieser Impfung Nebenwirkungen? Ich habe auch noch einen älteren Sohn der in die Kita geht. Vielen Dank für Ihre Antwort
Ich halte das Risiko zwar eher für gering, würde aber dennoch in diesem Falle zur RSV-"Impfung" raten. " " deswegen, weil es sich um die Gabe von Antikörpern und nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinne handelt.
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Hallo Prof. Dr. Jorch, würden Sie während der Wintermonate eine monatliche Passivimpfung gegen das RS-Virus (zB mit Synagis) empfehlen? Mein Sohn (geb 31+0) ist jetzt korrigiert 2,5 Monate alt, ziemlich fit und hatte bisher keine Probleme mit der Lunge. Trotzdem würde ich ihm natürlich gerne einen weiteren KH-Aufenthalt ersparen, der bei RS-Infe ...
Sehr geehrte Prof. Jorch, ich hätte eine Frage zur RSV Impfung. Unsere Tochter kam im Mitte Mai in der 26 SSW (25+4) auf die Welt. Wenn ich es richtig verstehe erfüllt unsere Tochter die Voraussetzungen für die Impfung nicht, da sie nicht korrigiert älter wie 6 Monate ist (Beginn der RSV-Saison), keine behandelte BPD (nach der Def.: Sauer ...
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Guten Tag Wir brauchen bitte Ihre HIlfe. Der kleine meiner Schwester ist ca 29 SSW auf die Welt gekommen. Kurz vor der entlassung, hat er sich im Spital mit dem RSV angesteckt. VOn einem gesunden Jungen der nach Hause sollte, liegt er auf der Intensiv mit einer Lungenentzündung. Wir sind in Schockstarre - Er erhält morphin und Antibiothika - ...
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