Zuerst einmal wünschen wir Ihnen einen schönen Tag, meine Frau Heike befindet sich zur Zeit in der 25. SSW (24+6) und liegt seit ca. 4 Wochen in der Uniklinik Köln. Grund: Frühwehen. Sie leidet u.a. unter einer arteriellen Thrombophilie Mutation GPIaC807T und HPAIb beide heterozygot positiv, einer arteriellen und venösen Thrombophilie PAI-I-675 homozygot positiv, einem von-Willebrand-Jürgens-Syndrom, leichter Verlauf und einem Cardiolopin-Antikörpersysndrom. Wir haben bereits zwei Kinder (13+15) welche bis zur 33. bzw. 35 SSW gezogen wurden. Beide waren retadiert, hatten ein starkes Atemnotsysndrom und eine schwere Sepsis. Die 35. SSW wurde 4 Wochen 100% beatmet und hatte eine Hirnblutung 1.Grades, die 33. SSW 2 Pneumothoraxe und 1 Woche beatmet(hat esrt Cerfektent nach der 7.Gabe angenommen. Die Erkrankung meiner Frau war damel noch nicht bekannt. Jetzt liegt meine Frau sweit der 20. SSW mit Frühwehen im KH. 2 x wurde bereits Celestan gegeben. Dauermedikation: Iscover, 200 mg Aspirin, 0,6 Fraxiparin. Zur Zeit bekommt sie Partusisthen 3/12 min. welches ausreicht die Wehen zu ertragen. Mehrfach haben die Ärzte versucht es abzusetzen oder zu reduzieren aber danach kamen die Wehen immer heftiger (Cardiolopin-Antikörpersysndrom löst die Wehen aus)Wollen die Ärzte aber nicht von wissen auf Grund von Studien.(an gesunden Frauen) Wir würden uns sehr freuen von Ihnen eine Stellungnahme zu erfahren. Vorab auf diesem Wege Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2004. Mit freundlichen Grüßen. Familie Schmidt aus Viersen.