Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, unser Sohn Simon wurde in der 28. SSW mit 1.180g und 38cm geboren. Am 3. Lebenstag hat er eine Hirnblutung entwickelt die zum Hydrocerphalus führte. Simon ist nun 7 1/2 Monate und korrigiert 41/2 Monate alt. Weihnachten 2004 hat er eine Ventrikeldrainage mit Rick-Hamm-Reservoir und im Januar 2005 einen Shunt bekommen. Er hat sich eigentlich nach den Operationen immer gut berappelt und kleine Entwicklungssprünge gemacht. Seit der 1. OP Weihnachten hat er einen Nystagmus entwickelt und er schaut uns (meinen Mann und mich) nicht direkt an. Auch Gegenstände schaut er nicht an oder hinterher. Kann das mit der Kopf OP zusammenhängen und gibt sich das? Wenn Simon korrigiert ein halbes Jahr als ist, gehen wir mit ihm zur Sehschule. Eine Retinopathie hat sich zurück entwickelt so dass kein Handlungsbedarf bestand. Kann uns jemand Mut machen? Liebe Grüße Kerstin
Es muß nicht sein, dass sich irgendetwas verschlechtert hat. Es ist durchaus möglich, dass beidäugiges Sehen auch vorher nicht stattfand und erst mit der zunehmenden Neigung zu Fixieren es zu den Einstellbewegungen (Nystagmus) gekommen ist. Letztlich muß das aber augenärztlich geklärt werden. Und wie ich lese, ist das ja bereits geplant.
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