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Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, Ihnen und Ihrer Familie ein frohes neues Jahr, mit all dem, was Sie sich selber wünschen. Unsere Lilli wird wohl in den nächsten 3-5 Wochen entlassen. 26+6, heute 8 Wochen alt, bis auf eine Hirnhautentzündung über Weihnachten, kaum Probleme. Jetzt macht uns wieder unsere nähere Umwelt (Eltern)verrückt und meint, dass unsere Klinik keine Ahnung hat, wenn unsere Lilli nicht zur Entlassung einen Monitor zur nächtlichen Überwachung mitbekommt. Gerade das erste Jahr (Kindstod) muss doch ein Frühchen einen Monitor bekommen, es wäre verantwortungslos dieses nicht zu machen. Wie sehen Sie dieses Problem, sollten wir auf einen Monitor bestehen...? Lilli hat jetzt schon, auch nach der Hirnhautentzündung durch B-Steptokokken, seit 5 Tagen keine Alarme mehr und ist "äußerst" stabil. Gruss + Danke Thomas Gehle (PS: Das Angebot mit der Gartenplanung steht immer noch)
Einerseits haben Frühchen ein erhöhtes SIDS-Risiko, andererseits ist bisher nicht bewiesen, dass Heimmonitoring einen generellen Schutz darstellt. Ich persönlich würde mich darauf beschränken, das Kinderbett neben oder an das Fußende des Elternbettes zu stellen und dadurch ein hohes Maß an Sicherheit zu schaffen. Dies ist durch Studien belegt!
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Hallo! Also bei uns in Ulm, wird den Frühchen für das erste Jahr so ein Atemüberwachungsgerat mit gegeben und ein Säuglings Erste Hilfe Kurs. Denke das wird überall so sein. Oder mal die Krankenkasse fragen, ob die das bezahlen. Gruß ela
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Es ist nicht immer normal das ein Frühchen einen Monitor bekommt wir haben bei steve geb 28SSW nur auf Wunsch einen bekommen.Es wird von Klinik zu Klinik anders gehandelt. Julia
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wir haben keinen bekommen hätte auch gar keinen haben wollen
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Hallo Thomas, David kam bei 26+4 auf die Welt. Er bekam nach 11 Wochen bei seiner entlassung auch keinen Monitor. Nichtmal nach seinem 1.Atemstillstand hielt es eine Ärztin aus unserem KH für nötig. Gut, das wir eine tolle Kinderärztin haben, die uns sofort das Rezept ausgestellt hat. Sonst wäre er seit 10.12. wahrscheinlich nichtmehr am Leben, er war ein Stockwerk höher und hatte wieder einen Atemstillstand. Er hat in beiden Fällen erst nach mehrmaligen beatmen wieder selbst geatmet. Bei der Ärztin im KH haben wir uns dann natürlich "bedankt". Sie war dann nicht einmal mehr bei unserem Kerlchen, als er wieder 1 1/2 Wochen drin lag. Ich finde es soetwas von furchtbar, das die Ärzte im KH oft meinen sie seinen Götter, und ihre Meinung ist die richtige. Wenn ich mich für einen Monitor entscheide werde ich schon wissen was ich tue!! Grad bei so Risikogruppen wie Extrem-Frühchen!! LG Alex + David *09.08.05 26+4 850g
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Hallo, wir hatten erst keinen Monitor bis wir dann nach 3 Wochen zuhause eine "Krise" mit starkem Sättigungsabfall hatten (wurde dann in der Klinik bemerkt, Verdacht war erst auf Darmverschluss) Wir waren dann recht dankbar als wir den Monitor bekamen. Weniger wegen Plötzlichen Kindstod als einfach zur Kontrolle. Leonie (27 SSW, 625 g) ist mein drittes Kind und ich bin kein ängstlicher Mensch, hatte den Monior dann aber doch 1 Jahr wenigstens Nachts dran. Jetzt ist sie 2 und fit. Alles gute Helga
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Hallo Thomas, unsere Tochter mußte in der 27+3 SSW (460 g) auf die Welt geholt werden. Nach 15 Wochen Krankenhausaufenthalt sind wir dann ohne Monitor nach Hause. Wir haben auch später keinen Monitor bekommen bzw. gebraucht. Lisa ist heute gut 20 Monate alt und putzmunter. Aber ich denke jede Klinik handhabt das anders und macht es vom Kind abhängig, ob ein Monitor verschrieben wird oder nicht. Ich würde es einfach mal mit den behandelnden Ärzten durchsprechen. Alles Gute für Euch und Eure Tochter, Dunja mit Lisa
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