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S.g. Prof. Jorch! Meine Tochter Katharina kam am 09.10.2005 in der 34.SSW+/-0 per sectio zur Welt (1660g, 42cm). Zum errechneten Geburtstermin (21.11.2005) hatte sie bereits 3240g, was wohl auch daran lag, dass sie trotz arger Blähungen und Bauchweh bereits 3 Wochen nach der Geburt 100ml pro Mahlzeit (6x) "verdrückt" hat. Nach dem 4. Monat habe ich dann auch sukzessive auf Beikost umgestellt, was vom ersten Tag an grundsätzlich völlig unproblematisch funktioniert hat. Nunmehr ( 5 Monate und 3 Wochen) ist sie 68cm groß und wiegt knapp 7kg. Laut unserem Kinderfacharzt entwickelt sie sich ausgezeichnet - nicht nur körperlich (sitzt bereits allein für kurze Zeit, sagt me-me,au-eeeh,hmhm, macht krabbelbewegungen etc.). Leider möchte sie aber absolut kein fläschen mit milch mehr trinken. Seit 2 Tagen bekommt sie daher auch am morgen und am abend michbrei mit gries, etc., was sie sehr gerne ißt und auch sehr gut verträgt. Sie schläft auch von 19.00 - 06.30 Uhr durch (das macht sie aber eigentlich schon seit 2,5 Monaten). Nun aber zu meiner Frage: Kann ich auf das Fläschen wirklich schon verzichten und wenn ja, was soll ich sie zum warmen Brei eigentlich trinken lassen? Wenn das Fläschen aber unverichtbar sein sollte - wie kann ich es ihr weder "schmackhaft" machen?? Vorab bereits herzlichen Dank für die Beantwortung! Karina
Breie haben etwa 75 % Wassergehalt, Flaschenmilch 85 %. Milchen haben 66-72 kcal, Breie zwischen 40 und 100. Sie sehen also, dass diese Nahrungen austauschbar sind. Wenn Ihr Kind kein Flaschenkind ist, wird es mit Brei weiter gedeihen.
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