Mitglied inaktiv
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Alle scheinen die Brisanz der Frage erfaßt zu haben. In der Tat ist es so, daß diese Frage in den medizinischen Handbüchern auch von Experten meistens sehr schwqammig und ausweichend beantwortet wird. Der Grund: Wir Ärzte möchten den Husten eigentlich garnicht behandeln, weil er sinnvoll ist, haben aber abnderseits Verständnis für die Belastung und die Sorgen, die dadurch für die Familie entstehen. Husten ist einfach ein aufdringlicheres Symptom als z.B. Anämie.
Mitglied inaktiv
Mein KA ist offensichtlich der gleichen Ansicht wie Sie (Prof. Jorch). Unsere Tochter (SSW 26+4) hatte einen hartnäckigen langen Husten (Probe war RS-leicht positiv) und hat ihn ohne Medikamente "überstanden". Lange Nächte, viel erbrochen, aber wir sind durch! ;-))))
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