Mitglied inaktiv
hallo uns wurde zu einer helmtherapie geraten. unsere tochter kam am 12.12.05 in der 34+2 ssw auf die welt, hatte danach eine lieblingsseite beim schlafen^^ nun ist der hinterkopf der linken seite stark abgeflacht. bzl des kiss-syndroms ist sie schon behandelt worden, owohl sie meines erachtens und der der physio keine symthome dafür aufwies (es ging ihr danach auch nicht gut, sondern 2 wochen schlecht).irgendwie eine reine: wir speisen alle kinder nach dem kiss shema ab und kassiren kohle... :-( wir haben nun einen termin in der univers-klinik hamburg gemacht, da giessen uns doch sehr weit erscheint, da wir aus hannover kommen. was sagt denn ihre erfahrung, verwächst sich eine starke schädelverformung von selbst komplett, und haben sie schon etwas über die behandlungserfolge ind er klinik in hamburg gehört? für uns scheint die helmtherapie als richtiger weg, nicht das unser töchterchen uns später vorwürft nicht alles für sie getan zu haben. ich wäre ihnen um eine antwort sehr dankbar. mfg sarah
Da der Kopf bis zu einem Alter von etwa 1,5 Jahren noch deutlich wächst, gleicht sich ein großer Teil der Asymmetrie aus. Die Haare hlefen ebenfalls. Oder fallen Ihnen soviele Kopfverformungen bei Erwachssenen auf wie sie bei Säuglingen beobachtet werden?
Mitglied inaktiv
Hallo, antworte Dir mal schnell. Fynn hatte auch eine einseitige Assymetrie von 2 cm. Wir sind in Gießen. Nach ungefähr 6 Wochen war die Differenz auf 0,4 cm zurückgegangen. Der Kopf ist zwar nicht perfekt, aber die Assymetrie ist nicht mehr zu sehen. Ich habe mir auch viel gedanken gemacht, ob wir eine Helmtherapie machen sollen. Letztendlich bin ich zufrieden. Fynn hat den Helm angenommen. Ich kann nicht sagen, das er ihn liebt - er stört ihn aber auch nicht. Positiv: Fynn ist nun sehr aktiv und versucht zu stehen - Stürze machen mit dem Helm nicht viel aus. Falls du Dich über die Helmtherapie informieren möchtest gebe in google Cranio online ein. Hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte. Liebe Grüße Suse1
Mitglied inaktiv
Unser Sohn (25+3, inzwischen 2,5 Jahre alt)hatte auch auf einer Seite einen sehr stark abgeflachten Hinterkopf. Uns wurde zur Osteopatie geraten, was wir auch gemacht haben. Nach nur zwei Sitzungen (drei Wochen Abstand) war eine deutliche Verbesserung zu sehen, heute sieht man nur noch etwas, wenn man es weiß. Vielleicht wäre das noch eine Alternative für Euch.
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn (29+1) hatte auch einen stark abgeflachten Hinterkopf, den wir dank Vojta Therapie um ein vielfaches verbessern konnten. Auch ich habe mir immer Gedanken über eine Helmtherapie gemacht, da ich mir immer, genau wie du, gedacht habe mein Sohn wirft mir das sonst irgendwann vor. Als ich dann bei der entwicklungsneurologischen Nachuntersuchung die Ärzte danach gefragt habe, haben sie mir ausdrücklich davon abgeraten, da diese Therapie äußerst unangenehm sein soll und außerdem keine Asymmetrie im Gesicht zu sehen ist. Ich denke gerade bei Mädchen ist das nicht ganz so dramatisch, da doch die Haare meistens lang darüber wachsen. Natürlich muss das jeder für sich entscheiden aber als ich hörte das das schmerzen kann wollte ich ihm das widerum auch nicht zumuten. In diesem Sinne alles Gute für Euch. Yvonne und Paul
Mitglied inaktiv
Wir haben bei unserer Tochter eine Heltherapie in Giessen gemacht bei Plagiozephalus (parallelogrammartig verschobener Kopf). Ich würde diesen Weg jederzeit wieder einschlagen. Sobald der Helm angepasst war hatten wir auch einen viel deutlicheren Erfolg in der Physiotherapie, da sofort das "Hindernis" am Kopf, der Berg, ausgeglichen war. Meine Tochter hatte den Helm erst mit 7 Monaten bekommen und nach 4 Monaten war Helm war die Kopfsymmetrie wieder hergestellt. Ganz im Gegensatz zu Bekannten von uns die sich aus unbegründeter Angst dagegen entschieden haben. Mit Haaren ist bei dem Zwillingsjungen nicht viel zu machen und der Kiefer ist laut Kieferorthopäde auch verschoben. Zudem hat er trotz Physiotherapie eine Lieblingsseite behalten. Insbesondere im direkten Vergleich zum Zwillingsbruder einfach ein total schiefer Kopf.
Mitglied inaktiv
Hallo. Ich kann auch nur zu einer Therapie raten. Zumindest sollte sich ein Spezialist das verformte Köpfchen mal anschauen. Könnte ja auch mal eine Schädelnahtverknöcherung dahinter stecken. Wir waren in Giessen bei Dr. Wilbrand und sind sehr begeistert und überzeugt von seiner hohen Fachkompetenz. Gruss, Petra
Mitglied inaktiv
schaut euch mal unter www.helmtherapie.de um. superinformativ. gruss
Mitglied inaktiv
schaut euch mal unter www.helmtherapie.de um. superinformativ. gruss
Die letzten 10 Beiträge
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen
- "Trauma" durch Magensonde/High Flow Brille
- Frühchen 35ssw
- Dünne Gebärmutterwand
- Frühchen 35+6
- Rückflug Frühgeburt von den Kanaren