Mitglied inaktiv
guten tag habe eine frage habe eine bekannte die hat ein frühchen bekommen die kleine kam 5 wochen zu früh. sie wog damals bei der geburt 1990g und war 44,5 cm groß. mit ca 11 monaten wog die kleine ca 8 kg größe weiß ich nicht genauch sie hat in kleidung 68/74 gepasst da kam das jugendamt und sagte die kleine muß aus der familie raus weil sie unterernährt ist ich weiß aber die kleine hat immer gut gegessen morgens um halb 8 immer ihre milchflasche dann um ca halb 10 eine scheibe brot mit frischkäse und um 12.30 ca 2 kinderglässchen ab den 8 monat und um ca 15.30 3-4 kekse mit einer banane und abends um 18.30 200g quark oder mal milchbrei. wie gesagt das jugendamt meint die kleine wäre unterernährt. die mutter käpft gerade vor dem gericht rum das sie die kleine wieder bekommt.
Ich persönlich sehe den derzeitigen Aktionismus, verursacht durch die medienwirksame Aufarbeitung von Einzelfällen mit Sorge. Prinzipiell ist es richtig, Kinder dann aus Familien heraus zu nehmen, wenn sie dort gefährdet sind. Wir müssen uns aber alle darauf verlassen können, dass die fachliche Treffsicherheit solcher Beurteilungen fehlerfrei ist. Wie das in diesem Fall ist, kann ich nicht beurteilen. 8 kg mit 11 Monaten allein sind hoffentlich nicht der Grund gewesen.
Ich persönlich sehe den derzeitigen Aktionismus, verursacht durch die medienwirksame Aufarbeitung von Einzelfällen mit Sorge. Prinzipiell ist es richtig, Kinder dann aus Familien heraus zu nehmen, wenn sie dort gefährdet sind. Wir müssen uns aber alle darauf verlassen können, dass die fachliche Treffsicherheit solcher Beurteilungen fehlerfrei ist. Wie das in diesem Fall ist, kann ich nicht beurteilen. 8 kg mit 11 Monaten allein sind hoffentlich nicht der Grund gewesen.
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