Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn kam im September 9 Wochen zu früh auf die Welt. Er war insgesamt 6 Wochen auf einer Intensivstation, davon 2 Tage beatmet und 28 Tage mit O2 im Inkubator. Ich glaube er hat alles ganz gut verkraftet,hat sich gut entwickelt. Max hat beidseits eine Retinopathie 2. Grades was sich momentan etwas zurückbildet. Wie Sieht es mit möglichen Folgeschäden aus? Ausserdem wurde er in der Klinik alle 3 Stunden gefüttert, was jetzt zu hause auch noch so ist .Er ist 10 Wochen alt ,wiegt ca. 3500 g(Geburtsgewicht war 1300g) trinkt Zwischen 90 und 130g 8mal täglich. Das ist mehr als ein sechstel vom KG, er Hat Verdauungsprobleme ohne Ende, schreit und drückt extrem Viel und laut.Die Nahrung Aptamil 1 bekommt er schon mit Nestargel angedickt. Wie kann ich ihn länger hinauszögern, wie schaffe ich es das er nachts länger schläft als 2-3 Stunden? Ich Bin Dankbar über Tipps und Tricks. Mäxchens mama
Das hört sich doch alles gut wenn auch etwas anstrengend an. Die Blähungen hängen möglicherweise auch mit der hohen Nahrungsmenge zusammen. Ich würde jedenfalls die Nahrung nicht steigern.
Mitglied inaktiv
-vielen Dank für ihre Antwort,wir bemühen uns max mit der Nahrungsmenge hinzuhalten. Natürlich habe ich ein neues Problem: Ich bin stark erkältet. Mich packt die Panik meinen Sohn anzustecken, ich sehe ihn in gedanken schon im Krankenhaus mit O2 etc. kann ich irgendwie seine Abwehr stärken. Er wird mit Synagis immunisiert.
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