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Hallo! Stimmt es, daß Frühchen eher zu "autistischen Zügen" neigen? Oder das sie viel mehr davon betroffen sind? Wir waren vor kurzem bei der Autismusambulanz und dort wurde sowas gesagt. Mein Sohn soll nun beim Kinderpsychater vorgestellt werden zwecks "Verdacht auf autistische Züge". Der Termin steht auch schon: Ende Januar 2009. Liebe Grüße, Minkabilly!
Zwei neuere Studien zeigen, dass bis zu 25 % der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g im Alter von 2-3 Jahren in psychologischen Testergebnissen Hinweise auf Autismus zeigen. Dieses Risiko ist umso höher, je leichter, unreifer und kränker die Frühchen bei der Geburt waren. Außerdem sind Jungen (wie bei fast allen Krankheiten im Kindesalter) häufiger betroffen. Dieses sind vorläufige Ergebnisse. Ihre Übertragung auf das wirkliche Leben sollte vorerst mit Vorsicht betrieben werden. Es ist aber durchaus plausibel, dass leichtere Hirnschäden bedingt durch Unreife und schweren Start das Verhalten, die soziale Integration und die Kommunikationsfähigkeit eines Kindes erschweren. Ob man das dann Autismus nennt oder anders ist letzlich eine Definitions- und Glaubensfrage. Ich persönlich würde nicht ausschließen, dass dieses Persönlichkeitsmerkmal bei manchen Kindern sogar in positive Effekte einmünden kann. So mancher Dichter und Komponist benötigt geradezu ein gewisses Maß an "Autismus" um wirklich hervorragende Leistungen zu erbringen.
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Meiner zeigt auch autistische Züge und zu uns hat man auch gesagt das das einige Frühchen solch ein Verhalten zeigen Julia
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@ Ed Wie alt ist deiner denn jetzt? Mein Sohn ist 4 Jahre. Anfangs wurde es als eine Art "Tic" benannt; aber es steckt wohl doch mehr dahinter. LG
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Meiner ist jetzt 5 Jahre undseit er die Peg sonde hat ist es einwenig besser geworden aber nicht weg. Unser spricht in einigen Punkten zu einem Asperger aber manche Punkte nicht wir warten bis er älter ist weil er zur Zeit sehr schlechte Erfahrung mit Ärzten gemacht hat. Julia
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