Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Professor, ich habe in der 24. SSW an einem Ultrschalltermin in der Uni-Klinik teilgenommen. Schwangere konnten sich freiwillig melden, während eines Lehrgangs für Ärtze für Ultraschall zur Verfügung zu stehen. Es wurde neben dem Lehrgangsinhalt (Doppler-Ultrschall anwenden) auch das Kind nochmal genau ansehen (Organschall). Jetzt mache ich mir entsetzliche Vorwürfe, nachdem die gesamte Ultraschallsitzung 1 1/2 Stunden gedauert hat und ich gelesen habe, daß gerade beim Doppler-Ultraschall zig mal mehr Energie nötig ist als beim normalen Ultraschall. Habe ich meinem Kind jetzt geschadet? Kann das das Risiko für eine Frühgeburt erhöhen? Vielen Dank für Ihre Antwort. Bin ganz verzweifelt. Simona
Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Dopplerultraschall ist zwar deutlich energiereicher als gewöhnlicher Ultraschall, Schäden sind aber aus meiner Sicht nicht denkbar.
Mitglied inaktiv
Hallo Simona, Du musst Dir keine Sorgen machen: Während meiner Schwangerschaft hatte ich von Anfang an große Probleme, später wurde das Baby stark unterversorgt, sodass ich wohl 40 mal oder mehr Ultraschall und später auch Dopplerschall hatte. Meinem Sohn hat es nicht geschadet. Hier ist noch ein Link, wo Du etwas dazu lesen kannst: http://www.kgu.de/zfg/praenatal/us_schaden.html Gruss Anke
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