Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab ein Früchen 26+6 , er sit jetzt 9 Monate korrigiert 6 Monate. Er ist überhaupt nicht entwicklungsverzögert. Die Ärzte sind immer sehr zufrieden mit ihm. Wir waren erst in der Entwicklungsneurologier zur Nachkontrolle, die Ärztin meinte sofort, die KG wäre total unnötig bei dem Kin. Der Meinung bin ich schon immer!!!!! Meine Krankengymnastin ist auch sehr zufrieden mit ihm, meint aber, daß die meisten Kinderärzte wollen, das KG ein Jahr mindestens gemacht werden soll. Sie will einem dann immer ein schlechtes Gewissen einreden. Ist das wirklich sinnvoll??? Wenn irgendwas auffällig werden würde,könnte man doch immer wieder anfangen. Ich finde es total unnötig, daß jeder "Zappler" von dem Kind analysiert wird. Mich irritieren einfach solche Aussagen, zur Kontrolle ist es besser usw. Wenn das Kind von Ärzten untersucht wird, bin ich immer total beruhigt, sie loben den kleinen ganz arg und betonen wie gut er sich entwickelt hat. Die Aussagen einer KG, mal sehen was noch kommt nerven mich dann so, da man dann einfach überlegt, was kommt jetzt. Bin ich jetzt eine Rabenmutter, wenn ich auf die Ärzte höre und mir diese KG-Theater nicht mehr antue??? Gruß Didi
Wenn ein Frühchen sich normal entwickelt, benötigt es keine Krankengymnastik.
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