Mitglied inaktiv
Mein Sohn Leon kam vor 13Wochen in der 34SW+3 per Sectio auf die Welt. Von der 24SW Wehentätigkeit; Behandlung Magnesium und Partusisten 4x1 Hatte Streptokokken B; Behandlung Erothromycin. In der 32 SW wieder SK B. Fruchtblase ist geplatzt als man mir im KHS die zweite Infusion gegen die SKB gab. Am dritten Tag hörte Leon auf zu Atmen und wurde 2 Tage intubiert. Nach 4 Wochen und 2 Test im Schlaflabor kam Leon dann endlich nach Hause. Eine Woche später waren wir im KHS wegen Magen-Darm-Infekt. Nach einen neuem Test im S-Labor bekammen wir einen Monitor. Ab diesen Tag hat Leon 1% CoffeinCitrat 1,6ml bekommen. 5 Wochen lang. Der Monitor schlug nur noch Tachykardie Alarme. Blutwert coffein 8,7. Kontrolle im KHS im S-Labor, und jetzt wurde es endlich abgesetzt. Leon schläft jetzt 12-14Std. Vorher 6-9Std. Er ist zwar wesentlich ruhiger geworden hat manchmal noch ein paar agressive Anfälle. Jeder Tag ist anders man kann nur schwer mit ihm einen Tag planen, da er keinen Rythmus hat. Bin mir auch nicht sicher , ob die Therapie keine Langzeitschäden hinterlassen hat. In der Uni-Kinderkardiologie (Kontrolle da Geräusche, alles altersgerecht und OB, ein Venefaden und kleine Löcher, kontrolle in 1 Jahr)sagte der Oberarzt zu mir, wie ich dem überhaupt zustimmen konnte. 1.Wie sind die Erfahrung bei Ihnen in der Klinik bezüglich der Behandlung? 2. Wer hat noch damit Erfahrung gemacht? 3. Wie entwickelt sich ein Kind danach?
Für eine fundierte Stellungnahme würde ich mehr Informationen benötigen. Aus den von Ihnen geschilderten Befunden und Ereignissen kann nicht nicht ersehen, daß irgendwo etwas falsch gelaufen ist. Worauf bezog sich die Bemerkung des Kinderkardiologischen Oberarztes? Warum wurde Ihr Kind beatmet?
Mitglied inaktiv
Die Bemerkung folgte auf die Einnahme von Coffein-Citrat Hier der 1 Entlassunsbericht der KiKl Eutrophes Frühgborenes Apnoe-Bradycardie-Syndrom Cardiopulmonale Adaptionsstörung V.a. bakterielle Infektion Apgar 9/10/10 Rezidivierende B Strp-besiedlung der Mutter Polysonographie: vermehrte Apnoen und per. Atmung.Sättigungsabfälle ohne Bradykardien. Eine Woche später: Halbierung der zentralen Apnoen und saättigungsabfälle unter 90%. Periodische Atmung ist ebenfals um ein Drittel kürzer Die Entsättigungen sind selbstlimitierend. Keine Bradykardien. Verlauf: Nach zunächst guter postpartaler Anpassung, Beginn von Stöhnen und Knorksen ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf, deshalb CPAP-Atemhilfe bis zum 2 L-Tag. Aufgrund mütterlichern Anamnesen mit rezi. B Strept. Antibiose mit Baypen und Refobacin. Bei rascher klinischer Befungbesserung und gehlenden laborchemischen Enzündungszeichen Beendigung der Therapie nach 3 tagen- Am Folgetag plötzliche serielle Apoen mit Bradykardien ohne Besserung CPAP- Atemhilfe und Theophyllintherapie, sodaß intubiert und für 2 Tage beatmet werden muste- NAch Extubation unproblematische respiratorische Situation ohne weitere Apnoen. Da sich keine Hinweise für eine Infektion fanden ist in Verbindung mit dem Befund der Unreife in der Poly die Diagnose eins Apnoe-Bradykardie-Syndrom zu stellne. NAch einer Woche waren wir wegen Magen Darm Virus in der Klinik , es wurde eine Konotroll Poly gemacht, die Auffällig war. Daher Coffein Citrat und Monitor. Heute haben ich den Befund der Uni bekommen vom LGEKG Foramen ovale apertus Grundrhythmus sinus,durch HF 148/ min Extrasystolen artial 1 SVES und vertikal 1 SVES Beurteilung relativ Tachykardie LZ EKG. keine Bradykardien Wiedervorstellung in 6 Monaten.
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