Mitglied inaktiv
Das fällt mir nur zu dem Beitrag weiter unten ein. Viele Frühgeburten könnte man meiner Meinung nach verhindern, da sehr viele Frauen mit Anzeichen zum Gyn gehen, der aber vor lauter Zeitdruck nicht mehr richtig untersucht. Mein zweites Knd wäre fast wieder als Extremfrühchen auf die Welt gekommen, wenn ich nicht den Gyn gewechselt hätte. Ich wurde, obwohl ich beim ersten Kind eine Frühgeburt in der SSW 26 hatte wie jede andere Schwangere behandelt und im 4-Wochentakt bestellt. Mich nervt das einfach so die Sparerei, Gruß Didi
Ich stimme Ihnen zu, dass die Möglichkeiten, die in der Verhütung von Frühgeburten bestehen, möglicherweise noch nicht voll ausgeschöpft sind. Das sehen aber auch viele Frauenärzte so.
Mitglied inaktiv
Hallo! Muß mich da mal reinschalten. Habe sogar zwei Frühchen , allerdings nicht extrem (36ssw;1810g) (34ssw;1630g) und dazwischen noch eine Fehtlgeburt gehabt, trotzdem mußte ich meinen FA jetzt in der 26 ssw erstmal auf die Füße treten, damit er mich mal genauer untersucht und mehr wie die üblichen 3 US macht. Habe ihn erinnern müssen, was meine Vorgeschichte war und bekam dafür auch noch ein paar doofe Sprüche zu hören. Am Ende wurde mir noch zum Vorwurf gemacht, daß ich nicht bei der Nachkontrolle beim FA war nach der Geburt meines zweiten Kindes, als hätte ich mit einem Kind im KH und einem Kleinkind zu Hause da nicht andere Sorgen gehabt. Echt, manchmal muß man echt sein Maul ganz weit aufmachen um einen Arzt auf seine Pflicht aufmerksam zu machen. Ich möchte gern mal die Prozentzahl wieviel Früh- und auch Todgeburten zu vermeiden wären, wenn die Ärzte mal besser nachgucken würden. Kann doch eigneltich nicht wirklich sein, daß ein Kind (fast) im Mutterleib verhungert und keiner merkt was. Passiert ja nicht von heut auf morgen. LG Nina
Mitglied inaktiv
das wird der Grund gewesen sein. _Gruß Didi
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