Mitglied inaktiv
S.g. Hr. Prof. Jorch, meine Tochter wurde in der 33. SSW mit 995 g geboren. Sie ist jetzt unkorr. 10 Monate alt und wiegt 5.800 g. Sie fängt sich jetzt an zu drehen und liegt nach wie vor vorwiegend auf dem Rücken. Sie war nach der Geburt 8 Wo. im Krankenhaus und wurde dort auch vorwiegend auf dem Rücken gelagert. Aus diesem Grund ist ihr Hinterkopf extrem abgeplattet. Ich habe alle Ärzte darauf angesprochen und bekam immer wieder die vage Antwort, das wird sich schon geben. Heute habe ich unsere Kinderärztin nochmals darauf angesprochen und sie sagte mir recht lapidar, der kindliche Schädel ist nur bis zum 6. Lebensmonat formbar. Ist diese Aussage richtig und gibt es wirklich keine Chance (Ich hatte vielleicht an ein Mützchen für die Nacht mit einem leichten Seitendruck gedacht.)? Herzlichen Dank für Ihre Antwort Brita mit Alexa
Wegen der Kopfform brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Langfristig normalisiert sich diese weitgehend. Außerdem ist sie für die Hirnentwicklung ohne Bedeutung. Ausnahmen bilden nur seltnee Sonderformen mit vorzeitiger Verknöcherung der Schädelnähte.
Mitglied inaktiv
Hallo Brita, mein Sohn (ssw 25+3, jetzt korr. 15 Mon.) hatte dasselbe Problem, sein Hinterkopf war sehr platt und es entwickelte sich sogar ein leichter Wulst zwischen den Schädelplatten. Mein Kinderarzt sagte, das sich das gebe, sobald er sich mehr auf dem Bauch bewege, das war aber nicht so. Auf Rat einer Freundin war ich dann beim Osteopathen, der das Köpfchen in einer Sitzung behandelt hat: innerhalb von zwei Wochen verschwand der Wulst, jetzt (nach 2,5 Monaten) rundet sich der Hinterkopf. Ich war vorher sehr skeptisch, aber das Ergebnis hat mich überzeugt. Vielleicht wäre das auch was für Euch! Karin
Mitglied inaktiv
Mein Sohn wurde in der 31. Woche geboren und hatte einen ganz platten Kopf. Der ging dann im Laufe der Zeit von alleine weg ( jetzt 13 Monate und ganz normaler Kopf) Alles Gute"
Mitglied inaktiv
Mein Sohn (jetzt unkorr. 10 Monate, SSW 28+5) war auch extrem abgeplattet. Nach der 1. Sitzung beim Osteopathen war er wie ausgewechselt, wollte nur noch auf der Seite und am Bauch liegen - und der Hinterkopf wird jetzt runder - (ca. 2 Monate her)
Mitglied inaktiv
Hallo an Alle! Bei meinem Sohn ist nicht nur der Hinterkopf etwas platter,sondern vor allem ist es an der rechten Seite noch ausgeprägter.Er ist jetzt 1 Jahr alt(unkor.) und geb.23+2 SSW.Ich lege ihn so oft es geht auch tagsüber zum schlafen auf den Bauch,habe aber das Gefühl,das es nicht besser wird! Was macht ein Osteopath? LG Yvonne
Mitglied inaktiv
Bei meinem Sohn wurde ein abgeflachter Hinterkopf auf einer Seite mit etwa 4 Monaten festgestellt. Er bekam daraufhin Physiotherapie und Babyschwimmen verschrieben. Es hat sich jetzt sehr gebessert, er ist jetzt 13 Monate alt und nur noch eine kleine abgeflachte Stelle ist zu erkennen. Wenn er mal Haare hat, wird es gar nicht mehr auffallen. Bei meinem Sohn wurde festgestellt, dass er motorisch nur mit einer Seite "arbeitete" und deswegen den Kopf immer nur zu einer Seite drehte. Ich hab ich dann auch öfter auf die andere Seite zum Schlafen gelegt und durch die Physiotherapie kam er dann auch beideseitig besser klar. LG Kathrin
Mitglied inaktiv
mein Sohn ist schon 8 Jahre alt und leidet unter dem sogen. KISS syndrom Dadurch bedingte sprachentwicklungsstörungen und lernstörungen (er besucht eine entsprechende förderschule)sollen ihm durch die behandlung und durch die wiederherstellung der ungestörten flussmöglichkeit der energetischen strömungen im körper, eine bessere teilhabe in seiner umwelt ermöglichen. der osteopath arbeitet, von aussen sieht es aus wie "handauflegen", dabei macht bewirkt er schon etwas, was für das ungelernte auge nicht wahrnehmbar ist. es hilft und wirkt auf für mich unerklärliche weise. mein sohn geht gerne dort hin, da er nach der behandlung auch für sich die besserung bemerkt. er ist danach ruhiger und entspannter und schläft wärend der behandlung auch schon mal ein.es werden im körper energien freigesetzt, die sonst im verborgenen sind und eventuell durch durch die vernunft gesteuert oder durch das jeweilige krankheitsbild zurückgehalten werden. ich bin begeistert und wünsche mir einfach eine besserung für unseren sohn
Die letzten 10 Beiträge
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen
- "Trauma" durch Magensonde/High Flow Brille
- Frühchen 35ssw
- Dünne Gebärmutterwand
- Frühchen 35+6
- Rückflug Frühgeburt von den Kanaren