Bajuli
Mein 2,5-jähriges Kind leidet unter Reflux mit Sodbrennen und überwachungpflichtigen Refluxapnoen. Unter Antra ist es beschwerdefrei. Allerdings benötigen wir dazu eine Dosis von 30 mg Antra mups. Das sind 2,5 mg/kg. Versucht man die Dosis langsam zu reduzieren stellen sich nach ein paar Tagen wieder Probleme ein. Antra (in steigender Dosis) bekommt mein Kind schon seitdem es 8 Monate alt ist. Es gibt bei den betreuenden Ärzten leider zwei Meinungen. Die eine Fraktion findet die Dosis eindeutig zu hoch um auf Dauer damit zu behandeln und rät jetzt dringend zu einer OP. Die andere Fraktion findet auch eine langfristige Behandlung mit Antra in dieser Dosis unproblematisch und sieht noch berechtigte Hoffnung, dass mit dem weiteren Wachstum auch der Reflux weniger wird. Welche Erfahrung haben Sie damit gemacht? Noch zur Ergänzung: mein Kind hat keine Hiatushernie und ist ansonsten vollkommen normal entwickelt. Vielen Dank für die Beantwortung
2,5 mg/kg sind tatsächlich etwas viel. Ist die Diagnostik schon abgeschlossen? Liegt eine Zollinger-Ellison-Syndrom (Gastrinom) vor? Eine Operation ist sicher zu diskutieren, ich würde sie aber so lange hinausschieben, wie es möglich ist. Daß mehrere kleinere Mahlzeiten gegeben werden sollen, werden Sie sicher wissen. Ich würde noch mit der Op abwarten, es besteht die Hoffnung, daß man mittelfristig mit weniger Dosis auskommt. Zudem ist nicht belegt, daß die Op. 100 %ig erfolgreich bleibt. Leider gibt es nicht selten Rückfälle trotz Op. Bleiben Sie noch einige Monate bei Antra, wäre mein Rat - ohne daß ich Details von Ihrem Kind kenne.
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