Juli111
Hallo, meine Tochter ist nun 3. wir haben nie auf fructose-Intoleranz getestet aber es wird stark vermutet. Mit 1,5 hatte sie nach verdünnten Säften, gewissen Obstsorten oder eben zu viel Obst sofort Durchfall mit viel Schleim drin. Säfte gab es daher nie und mittlerweile kann sie nachmittags gut ein bisschen Obst essen mit Gemüse. Das ist alles kein Problem. Auch sporadisch eine verdünnte apfelsaftschorle geht. Im Kindergarten gibt es neben Wasser leider auch apfelsaftschorle. Die Kinder gehen sich ihr trinken selber unbeobachtet holen. Sie trinkt also vormittags recht viel apfelsaftschorle und gerade Säfte waren immer ihr größtes Problem. Innerhalb der Woche pupst sie daher sehr sehr viel, hat aber keine Bauchschmerzen oder Durchfall. Jetzt frag ich mich ob ich das weiter so gewähren lassen kann oder ob es auch umschlagen kann dass die Intoleranz dadurch verschlimmert werden könnte. Wüsste auch nicht wie die das im Kindergarten ändern könnten. Aber ich würde es sonst ansprechen. Können Sie mir da einen Rat geben?
Das ist eine Malabsorption, d.h, wenn nicht alles an Fruktose im Dünndarm aufgenommen wird, geht der Rest in den Dickdarm und führt zu Blähungen. Das ist nicht gefährlich und wenn sie keine Beschwerden hat, muss man auch nichts machen. Gruss S. Wirth
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