Ilopop
Hallo,danke für die Antwort v.letz.Woche.Ich wollte noch berichten,daß jetzt nach überstandener Krankheit die Nächte besser sind und unser Sohn nachts keine Brust verlangt,es reicht leises Zureden und er schläft weiter.Wasserflasche od Tee,schmiß er mit Wut sofort weg,wenn ich ihm diese vor dem Einschlafen od.nachts angeboten habe.Also stille ich erstmal zum Einschlafen weiter.Den Vorschlag, daß der Papa ihn vom Stillen z.B mit Tragen abhält und er so einschläft habe ich jetzt noch nicht wieder probiert.Frühere solche Versuche haben gescheitert, a er anfing zu schreien und nach mir verlangte. Die LL zumindest durch den Papa läuft, jedoch etwas langsam,da Papa meistens nur am Wochenende richtig verfügbar ist.Er gibt sich Mühe, doch ich muß schon sehr hinterher sein, daß er sich intensiver mit ihm beschäftigt.Angenommen unser Sohn schreit beim Papa, dann bleibt wohl nur das Einschlafstillen, od.darf er bißchen weinen/schreien?Meine Versuche mit Ablenkung klappten nicht Viele Grüße Ilona
Liebe Ilona, meistens behindert man eher die Loslösung, wenn man das weinende Kind beim Vater belässt, als man man sie fördert. Denn das Weinen bedeutet, dass das Kind den Vater für diese Aufgabe noch nicht vollständig akzeptiert hat. Und diese Akzeptanz kann man nicht erzwingen. Besser ist es, wenn der Vater solche Aufgaben konstant für sein Kind übernimmt, die vom Kind schon angenommen werden. So festigt er die Bindung zu ihm und erweitert dadurch den zukünftigen Aufgabenbereich. Viele Grüße und danke für die Rückmeldung
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