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Hallo Herr Dr. Posth, mein Sohn (22 Monate) wacht gelegentlich aus seinem Mittagsschlaf auf und schreit/weint ganz fürchterlich. Er will dann für ca. 1 Stunde nur auf meinem Arm kuscheln, ich darf aber nichts sagen oder ihn streicheln, da er dann nur um so mehr schreit. Aber selbst auf meinem Arm kann er sich nur schwer beruhigen und schreit immer wieder. Er macht dabei einen fast verzweifelten Eindruck. Nach einer gewissen Zeit läßt er sich dann wieder ablenken mit Spielsachen/Katze/Aktivitäten und alles ist gut und er wirkt wieder ganz ausgeglichen. Insgesamt kommt solches Verhalten nicht allzu oft vor; manchmal 3 Mal in einer Woche und dann wieder viele Wochen gar nicht. Evtl. besteht auch ein Zusammenhang mit den Trotzphasen. Können Sie sich vorstellen, was in diesen Schrei-Phasen mit ihm los sein könnte ? Hat er evtl. einfach nur schlecht geträumt oder ist in einer ungünstigen Schlafphase wach geworden ? Ich bin sehr besorgt deshalb. Vielen Dank vorab ! Viele Grüße Martina
Liebe Martina, Trotz ist schon ein bewußter Vorgang beim Kind, der mit Schlaf nichts zu tun hat. Aber schlechte Träume können auch beim Tagschlaf auftreten, und das Problem der Kleinkinder ist dabei, daß sie die vermeintliche Realität des Traumes noch nicht sicher von der tatsächlichen Realität unterscheiden können. Daher die lange Beruhigungphase und das immer wieder erneute Schreien. Braucht Ihr Sohn denn überhaupt noch einen Mittagsschlaf. Probieren Sie einmal ein paar Tage, wie es ohne Mittagsschlaf geht. Viele Grüße
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