Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Posth! Unser Sohn ist jetzt ein Jahr geworden. Bei der U6 war alles mit ihm in Ordnung. Er war ein Frühchen, hat aber alles Termingerecht aufgeholt. Der Kinderarzt und die Krankengymnastin sind sehr zufrieden mit ihm. Er krabbelt auch ständig zu seinem Spielzeug, sofern es ihn interressiert. Aber: Wenn ich aus dem Zimmer gehe, fängt er sofort an zu weinen, heute ist es wieder besonders schlimm, ich kann nicht mal zum Klo gehen *ggg* Wenn ihn so die "Sehnsucht" nach mir packt, könnte er doch hinter mir herkrabbeln aber das tut er nicht! Er bleibt wie festgeklebt sitzen schaut mir hinterher, weint und wenn ich wirklich gehe schmeißt er sich auf den Boden und fängt fürchterlich an zu schreien. Wenn ich dann wieder zu ihm gehe lacht er mich an und reist seine Ärmchen hoch damit ich ihn hochnehme. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. Wie kann ich ihn dazu annimieren hinter mir herzukommen? Ich habe das Gefühl er weiß genau das Spielzeug kommt nicht von allein, Mama aber schon... Lieben Gruß und Danke vorab schon mal, fien
Hallo, bitte einmal in meinem Text über das emotionale Bewußtsein den Teil 2 über Fremdeln und Anhänglichkeit lesen. Als Ergänzung ist vielleicht zu sagen, daß Ihr Sohn bisher noch nicht die Räumlichkeit seiner Umgebung begriffen hat, d.h. er weiß noch nicht, daß er sich im Raum bewegen muß um dahin zu kommen, wohin er will, und sich nicht der Raum zu ihm hin bewegt. Erschließen Sie mit ihm zusammen den Raum, in dem Sie vom Boden aus erst sein Zimmer und dann Stück für Stück die ganze Wohnung mit ihm "abkrabbeln". Das hört sich vielleicht etwas verrückt an, wird aber mit der Zeit funktionieren. Viel Grlück
Mitglied inaktiv
hallo fienchen! tja ich denke mal, das ist der trennungsschmerz! spielzeug ist spielzeug, aber du bist seine mama! vielleicht fehlt ihm einfach die kraft wenn er auf einmal merkt, mama ist nicht da/ geht weg dass er es nicht schafft dir hinterherzukrabbeln. abnabeln tut halt weh... lg,s tephanie
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