Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr.Posth, habe 2Fragen an Sie:1.Unsere Tochter Maria22Monate wird überwiegend von uns Eltern betreut,da keine Familie hier lebt.1X/Wo. geht ein 16jährig. Nachbarmädchen 2St. mit ihr spazieren ,daß schon seit sie 3Monate alt ist.Dies ist meine einzige Freizeit.Ich arbeite schon immer 2mal im Monat von Freitag-Sonntag,da wird Maria von meinem Mann versorgt.Die beiden haben ein sehr inniges Verhältnis.Wir hoffen,daß wir alles richtig gemacht haben,sie schläft bei uns,wir haben sie nie schreien lassen,Papa war und ist auch immer für sie da,bringt sie täglich ins Bettu.s.wFernsehen schaut sie noch nicht,dafür unternehme ich sehr viel mit ihr.Würde es unserer Beziehung schaden,wenn sie mit2,5Jahren 2mal die W. für 3St.in einen Vorkiderg. geht?Die Erzeiherin macht auch die Spielgruppe in der wir seit 4Monaten sind,Maria kennt sie und mag sie.... Ich bin so hin und her gerissen,aber da Maria nur 8Stunden schläft,wäre etwas Freizeit auch mal wieder schön... Danke lg Susi
Liebe Susi, unter den richtigen Bedingungen begonnen, ist gegen eine frühe Fremdbetreuung prinzipiell nichts einzuweden. Diese Form der Erleichterung für die Mütter oder im Einzelfall auch Väter ist durchaus zu begrüßen. Die richtigen Bedingungen sind die der sanften Ablösung (s. gezielter Suchlauf). Wenn Ihre Tochter die Erzieherin aus dem Vorkindergarten bereits kennt und offensichtlich mag, kann sich die sanfte Ablösung auch relativ zügig und unkompliziert gestalten. Da Sie auch sonst offensichtlich die richtige Schritte unternommen haben, sehe ich eigentlich nichts, was Ihrem Vorhaben im Wege stehen könnte. Viele Grüße