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Sehr geehrter Dr. Posth, meine Tochter wurde Ende Februar 3 Jahre alt. Sie hat noch eine kleine Schwester die Anfang April 1 Jahr alt wurde. Seit Anfang Februar geht sie in den Kindergarten. Es hat ihr gleich sehr gut gefallen, sie hat sich auch prima eingelebt, laut Erzieherinnen. Vor ca. 6 Wochen hat sie angefangen Daumen zu lutschen (Sie hat sich das wohl vom Nachbarskind abgeschaut). Außerdem ist sie permanent müde. (Ein Bluttest beim Kinderarzt brachte kein Ergebnis)Zudem trotzt sie immer wieder und ist sehr launisch und missmutig. Ich mache mir große Sorgen, ist das alles noch "im Rahmen" ? (Mein Kinderarzt meinte es würde eben "schlecht gelaunte" Kinder geben, die wären auch als Jugendliche so und als Frauen gehen sie ihren Männern auf die Nerven :-( Sie war/ist sehr weit entwickelt,Sprache, Motorik. Laut Erzieherin ist sie sehr ich-bezogen. Bisher hat Sie sich auch gerne alleine beschäftigt, jetzt nuckelt sie nur. Wie kann ich meiner Tochter helfen? Danke.
Hallo, die Tiefe der Lebensweisheiten Ihres Kinderarztes ist beachtlich. Ich wußte gar nicht, daß ich Kollegen mit soviel Klugheit in Sachen Geschlechterbeziehung besitze. Aber im Ernst: es ist zu befürchten, daß Ihre Tochter noch überfordert ist, was die Gestaltung sozialer Beziehungen im Kindergarten anbelangt. So zieht sie sich auf Ihr Übergangsobjekt zurück, das sie im Daumenlutschen realisiert, und signalisiert damit ihren inneren Rückzug. Sprechen Sie mit den Erzieherinen darüber. Hat sich etwas für Ihre Tochter im Kindergarten geändert. Gibt es überhaupt eine zuverlässige Ersatzbezugsperson? Viele Grüße
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Sehr geehrter Herr Dr. Posth, ich erbitte Ihren hochgeschätzten Rat. Unser gerade 4JAhre gwordener Sohn möchte seit paar Wochen wieder in unserem Elternbett schlafen. Jede NAcht wacht er mehrmals auf und weint furchtbar(Nachtschreck?) sein Bettchen steht neben unserem, aber da möchte er nicht mehr schlafen. Papa oder ich müssen ihn auch wieder seh ...
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S.g.H.Dr.P., Tochter,2,5J.,forumsgerecht erzogen (fambett mit mir, lzs bis jetzt).Lebe seit Anfang an mit ihr allein,schwierige Beziehung z.Vater (wir streiten viel und leben ni.zus.,weil es nicht geht).Sie liebt ihren Papa und er sie.Daher kann ich mich zu einer konsequenten Trennung nicht wirkl.durchringen.Die ersten 1,5Jahre war ich sehr überfo ...
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