KikiPiki
Sehr geehrte Frau Henkes, meine Tochter (2 Jahre und 3 Monate) geht seit Oktober in die Krippe. Allerdings dauerte die Eingewöhnung sehr lange, da sie sehr viel krank war. Jetzt geht sie gern, bleibt aber auch gern zu Hause. Wir leben im europäischen Ausland, wo sie nun ab September bereits schulpflichtig wird. Nun haben wir einen Kindergarten gefunden, dessen Besuch als Erfüllung der Schulpflicht anerkannt wird, und der vom Konzept einem deutschen Kindergarten entspricht. Er gefällt uns sehr gut und nun ist kurzfristig bereits jetzt ein Platz frei geworden. Da wir mit der Krippe nicht sehr zufrieden sind (häufige Personalwechsel etc.) überlegen wir, den in jedem Fall notwendigen Wechsel (in der jetzigen Krippe kann sie wegen der Schulpflicht nicht bleiben) schon vor den sechswöchigen Sommerferien zu vollziehen. Ich bin aber unsicher, ob ein Wechsel nach der längeren Sommerpause für sie ggf. einfacher wäre als ein Wechsel mitten im Kindergartenjahr. Was meinen Sie? Insgesamt haben wir bei dem neuen Kindergarten ein viel besseres Gefühl und organisatorisch wäre ein früherer Beginn auch einfacher, aber wir wollen es natürlich ihr so einfach wie möglich machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe.
Guten Tag, ich denke nicht, dass die Sommerpause für Ihre Tochter beim Kitawechsel einen Unterschied machen würde. Für Sie findet in jedem Fall nach der Sommerpause ein Wechsel statt. Sie wird dann nicht mehr zu Hause betreut sondern wieder in der Kita. Da könnte es sogar hilfreich sein, dass sie nach den Ferien in eine dann bereits vertraute Einrichtung gehen wird. Dort wird sie ja vermutlich auch länger bleiben. Für Ihre zweijährige Tochter ist die behutsame Begleitung beim Kitawechsel wichtiger als der Zeitpunkt. Das kann nach der Sommerpause auch noch mal bedeutsam werden. Alles Gute Ihnen Ingrid Henkes
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