Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Posth, wir möchten unseren Sohn (3J.) sanft im KiGA eingewöhnen, d.h. ich gehe erst, wenn er mich gehen lässt. (Seit 4 Tagen Schnuppertage) Die Erzieherinnen haben zwar nix dagegen, meinen aber, dass ich mich komplett im Hintergrund halten muss, da sonst weder sie noch andere Kinder an meinen Sohn rankommen können. Nun möchte mein Sohn aber nur mit MIR spielen, er kennt ja noch niemanden dort. Was könnte ich denn Ihrer Meinung nach machen? Dennoch mit ihm spielen, oder ihm das verweigern und mich nur hinten in die Ecke setzen (er kommt dann aber zu mir, um bei mir zu sein!)? Die Erzieherinnen bemühen sich zwar lieb um ihn, aber er lehnt es (noch?) ab, mit ihnen zu gehen, um zu basteln o.ä. Ist es für die Eingewöhnung/Integration in die Gruppe wirklich schädlich, wenn ich die nächsten Tage noch etwas mit ihm spiele? Vielleicht gesellen sich ja bald noch ein paar Kinder dazu, dass ich mich dann langsam in meine Ecke zurückziehen kann? Was soll ich tun?? Vielen Dank!
Hallo, am besten wäre es, Sie vereinbarten mit den Erzieherinnen, daß diese, Sie und Ihr Sohn zunächst etwas gemeinsam spielten, damit er durch Sympathie und Kennenlernen eine Ersatzbezugsperson findet. An die kann er sich dann halten, um sich von Ihnen abzulösen. Wenn Sie sich ihm verweigern, weil Sie im Hintergrund bleiben müssen, bekommt er Angst und weicht Ihnen nicht mehr von der Seite. Wenn es mehrere Neulinge mit Ablöseprobelemen gibt, wäre es sinnvoll diese Kinder gemeinsam auf eine solche Wiese in die Spielaktionen hinein zu bringen. Meiner Auffassung nach, muß eine der Erzieherinnen regelmäßig für die Neuaufnahmen zur Verfügung stehen. Aber das ist eine Frage von guter Organisation im Ki-ga. Viele Grüße
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