Mitglied inaktiv
SgHDrPosth, seit längerem beschäftig mich folgende Frage. Gibt es Menschen, bei denen sich aus welchen Gründen auch immer, keine oder nur wenig Empathie entwickelt ? Selbst dann wenn man diesem Menschen von Anfang an die bestmögl. Betreuung zukommen lässt ? Ich meine damit prompte Bedürfnisbefriedigung als Säugling,liebevolle u. konseq. Erziehung im weiteren Verlauf.....etc. eben alles was sie hier im Forum "propagieren" ? Meine Tochter (5J8M) stellt uns vor diese Frage.Massive Probleme von Anfang an,seit 1 1/2 Jahren Ergoth. sowie Rollenspielgruppe,Einschulung i.d.Förderschule im Sept. Sie hat massive Schwierigkeiten im sozial/emotionalen Bereich und ist eine extreme Belastung f.d.ganze Familie. Mein sohn (3J/1M) ist völlig anders,zeigte früh empath.Fähigkeiten und seiner Entw. zuzusehen ist Balsam für meine Seele (trotz den normalen Phasen wie Trotz etc.) Die fam.Situation war bei bd.kindern immer gleich. Können sie mir die o.g. Frage beantw? Herzl. Dank ! LG Katja
Liebe Katja, ja, es scheint diese von Natur aus unempathischen Kinder zu geben, ohne dass man ihnen Alexithymie oder einen Autismus andichten muss. Was bei diesen Kinder nicht richtig läuft, bleibt bisher im Dunkeln, wenn offenkundug ist, dass das psychosoziale Umfeld stimmt. Ein schlechtes soziales Umfeld würde selbstredend die Problematik verschärfen. Aber vielleicht sind Sie gewillt, mir noch ein bisschen mehr über Ihre Tochter zu berichten, denn zu dieser Frage sind noch längst nicht alle Bücher geschlossen. Welcher Art sind denn die Störungen oder Probleme, die zu einer Aufnahme in die Förderschule zwingen sowie eine Ergotherapie rechtfertigen? Viele Grüße
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