Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Posth, unsere Tochter (18 Monate) schläft abends sehr schlecht ein. Das Einschlafen dauert trotz Abendritual, Kuscheltier im Bett...bis zu zwei Stunden, bei dem mein Mann und ich die ganze Zeit mit anwesend sein müssen.Rückblickend hatte sie immer meine Brust als Einschlafhilfe genutzt. Diese Situation konnten wir ihr mit gut neun Monaten abgewöhnen, indem wir sie statt der Brust in den Schlaf getragen haben. Nach gut einer Woche hatte sie sich an die neue Situation gewöhnt, braucht jedoch seitdem (also seit neun Monaten) uns als Einschlafhilfe. Diese gut zweistündige Einschlafprozedur ist so langsam sehr ermüdend und nervenaufreibend für uns, da sie vor 22 Uhr nicht einschläft. Mittags hält sie ein knapp einstündiges Schläfchen, welches sie auch braucht (schläft meist im Sitzen am Mittagstisch ein).Während der Einschlafzeremonie am Abend lesen wir ihr immer was aus ihrem Lieblingsbuch vor,Kuscheln mit ihr, gehen also auf ihr Nähebedürfnis ein.Was können wir tun? MFG
Hallo, die Einschlafbegleitung eines Säuglings und Kleinkindes ist zunächst einmal etwas ganz Normales. Dass es Schlafprogramme gibt, die Gegenteiliges behaupten, ändert nicht an der Richtigkeit dieser Erfahrungstatsache. Zur richtigen Einschlafhilfe gehört aber auch der richtige Einschlafzeitpunkt. Vermutlich ist Ihre um 20 Uhr noch nicht müde genug, um schnell einzuschlafen. Ein kinderfreier Abend ist vielleicht ganz angenehm und praktisch, aber von Eltern mit Kleinkindern nicht wirklich zu erwarten. Sie sollten vielleicht versuchen, Ihre Tochter einfach eine halbe bis eine Stunde später hinzulegen. Außerdem sollten Sie sich bie dem Programm als Eltern abwechseln. So können auch Sie jeden 2. Abend anders nutzen. Viele Grüße
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