Liebe Frau Holtschlag, unser Baby ist 5,5 Monate alt. Sie schläft seit der 6. Woche auch tagsüber in ihrem Beistellbett. Nachts ebenfalls. Wir legen sie wach ins Bett und bleiben daneben liegen oder gehen raus. Sie schläft dann meist ganz in Ruhe ein. Uns war es wichtig, Assoziationen bestmöglich zu vermeiden - bei der großen hatten wir damit starke Probleme, was zu stündlichem Wachwerden wurde.    Nun ist es so, dass sie tagsüber quasi immer maximal 35 Minuten schläft und dann aufwacht. Eine Verlängerung durch uns ist nicht möglich. Auch nachts wacht sie alle 3 Stunden auf und kann dann in 80% der Fälle nur durch Stillen wieder in den Schlaf finden. Bis zur 1. Regression waren wir nachts bei 6-8 Stunden.    Durch die kurzen Tagschläfchen ist es schwer, ihren Schlafbedarf zu erfüllen. Ich habe Angst, dass wir den Punkt verpassen, dass sie selbst die Zyklen verbinden kann. Es geht wirklich schon fast 2 Monate so und eine Besserung ist nicht in Sicht. Seit sie sich drehen kann, rollt sie sich nachts zu uns und sucht den Körperkontakt. Das finde ich natürlich sehr schön und süß. Sobald ich mich aber wegdrehe, wacht sie auf.    Haben sie einen Tipp oder halten Sie alles für normal? Danke und viele Grüße