AnnaVi
Guten Morgen Frau Holtschlag, Mein Sohn (18M) schläft nun seit ein paar Wochen endlich richtig gut und in vielen Nächten entweder durch oder wacht maximal innerhalb der ersten 2 Stunden einmal auf. Er war schon immer ein Frühaufsteher (und hat schon immer etwas weniger als andere Kinder geschlafen), seit er durchschläft wacht er aber konsequent um 5 Uhr, spätestens um 5:30 Uhr auf und schläft abends gegen 20:00 Uhr ein. Dafür schläft er mittags meistens 3 Stunden und ist auch fast nicht weckbar. Da er unter der Woche in der Kita ist, haben wir auf den Mittagsschlaf leider nur bedingt Einfluss. Wir möchten versuchen die Ostertage zu nutzen und den Schlaf wieder mehr in die Nacht zu verlegen. Haben Sie einen Rat für uns, wie wir am besten vorgehen können? Vielen Dank schon einmal vorab!
Liebe Anna, gut, dass es mit dem Nachtschlaf nun schon so prima klappt. Ich denke, es wäre gut, einfach mal unser Schlafprotokoll zu führen, dann hat man eine gute Orientierung, wo man sich hinbewegt und wo man sich hinbewegen möchte. Ich denke, es wäre gut, den Mittagschlaf dann erst einmal auf 2 Stunden zu begrenzen und ihn nicht mehr nach 15.00 Uhr stattfinden zu lassen. Abends ist es gut, eine gewisse Vorschlafruhe zu haben, also dort nicht mehr so viel Input geben. Vielleicht haben Sie ja auch etwas Zeit, ihn abends zu massieren, so dass er entspannt in eine lange Nacht gehen kann. Herzliche Grüße und entspannte Feiertage, Margit Holtschlag
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