Frage im Expertenforum Babypflege an Katrin Simon:

Schreien Baby 18 Wochen

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Frage: Schreien Baby 18 Wochen

Sylvia_B

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Liebe Katrin, hab schon in Foren nach Meinungen anderer Mütter gesucht. Da du Expertin bist und die für die Antworten sichtlich Zeit nimmst, und keine 0815 Antworte kopierst, möchte ich mich wieder an dich wenden. Diesmal geht es ums Schreien. Unser Sohn ist 18 Wochen alt und seit ein paar Tagen hat er wieder Brüllanfälle. Ich schreibe Brüllen, weil es nicht einfach lautes Schreien ist, wie ich es bei andren schon öfter gehört habe, sondern richtig brüllt. Das tat er schon bei seinen Schreiphasen als Neugeborenes. Offensichtlich ein temperamentvolles Baby!? Er quiekt, lacht, strampelt den ganzen Tag. Wenn er müde ist (ich gehe davon aus, dass er müde ist, weil es nach einer Wachphase von ca 2 stunden ist) lege ich mich gleich hin zu stillen, damit er gleich einschläft. Da fängts an...sobald ich seinen Kopf zur Brust drehe sperrt er sich schon..normal legt er sich von selber her zur Brust. Dann beginnt das Gebrülle. Tragen, kuscheln, singen oder einfach ruhig sitzen bleiben, hilft nichts. er brüllt am Spieß, nimmt keine Brust und macht sich richtig steif. Das geht so lange, bis wir den Föhn einschalten, anders beruhigt er sich nicht. Keine Chance. Das ist für uns natürlich nicht wirklich schön. 1. Will man selber der "Knopfdruck" sein und 2. hab ich keinen Föhn mit, wenn wir unterwegs sind und die Apps helfen schon nicht mehr.... Nach der Schreiphase schläft er meist ein, aber nur paar Minuten und dann lacht er, als wäre nix gewesen Wenn er "normal" quengelt oder weint gelingt es schon mit kuscheln und leise singen... Was kann das sein? Was machen wir falsch?... ist es verwerflich, wenn wir den Föhn benutzen (als Beruhigung, entspannung) wieso kommt er so nicht zur Ruhe? Vielen Dank schon mal für deine Zeit. Liebe Grüße Sylvia


Katrin Simon

Katrin Simon

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Liebe Sylvia Bevor ich spekuliere, möchte ich noch einmal zurückfragen: - habt Ihr einen Anhaltspunkt, warum und wie das Schreien/ Brüllen in der Neugeborenphase sich beendet hat? - Wie fühltst Du Dich- reagierst auf Deinen Sohn in diesen Brüllphasen? - gibt es neben einem konkreten Grund ggf. auch Ereignisse, die Dein Sohn spürt? Die derzeitige Situation bezüg. Corona und damit verbundene Sorgen/ Ängste? Oder unabhängig davon Sorgen und Ängste in z.B. Partnerschaft? Desweiteren: wie isst Dein Sohn? Vielleicht signalisiert Dir Dein Sohn, dass er nun seinen Übergang in die erweiterte Beikost sucht und das Stillen weniger sucht. Was sagt Dir Dein Gefühl? Bis bald und liebe Grüße von Katrin


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