Pilipinas
Hallo Kathrin, unsere Tochter ist 7 Wochen alt und hat teils Schwierigkeiten im Beistellbett zur Ruhe zu kommen. Nachdem ich sie wach oder schlafend ablege, zappelt sie oft ewig mit Armen und Beinen, schläft immer wieder fast ein, zuckt dann und atmet plötzlich wieder ganz schnell. Das geht manchmal 1 Stunde so,manchmal länger aber auch mal kürzer. Es sieht so aus, als würde sie sich erschrecken, dass da so viel Platz ist, wenn die Ärmchen runter gleiten. Da wir sie an das Alleineschlafen gewöhnen wollen, probieren wir es manchmal so aus, legen uns aber daneben hin und versuchen sie mit Streicheln, Spieluhr oder Singen zu beruhigen. Da sie sich damit immer wieder selbst weckt, nehmen wir sie schneller in den Arm oder legen den Arm um sie oder aber holen sie in unser Bett. Dann beruhigt sie sich sehr schnell. Wir fragen uns ein bisschen, wie wir weiter verfahren sollen. Tagsüber wird ja oft empfohlen, sie nah am Körper zu tragen (Babytragen, vor allem bei Entwicklungsschüben) oder ihnen Wärme zu geben, wenn sie es brauchen. Es wird ja auch viel mit Primaten oder der Tierwelt verglichen (Reflexe uvm) und erklärt. Nur nachts soll das Menschenbaby im eigenen Bettchen schlafen, mit einem Schlafsack, sonst möglichst nichts im Bett. Aus Gründen der Sicherheit verstehen wir das und handhaben es genauso. Allerdings wirkt es in unseren Augen so kalt und einsam. Anfangs haben wir das nicht so gesehen aber seitdem wir deutlich merken, wie schnell sie sich eingekuschelt beruhigt, ist es schwierig eine "gerade Linie" zu verfolgen. Wenn sie sich dann beruhigt hat, schläft sie unterschiedlich lang. Zwischen 2 - 6 Stunden ist alles dabei. Zwischendurch zappelt sie aber auch immer wieder. Wir freuen uns über deinen Rat. Vielen Dank schon jetzt!
Liebe Pilipinas Euer Baby spricht mit Euch und ihr versteht es :))*. Der Grad zwischen der Theorie ( Empfehlung) und der Praxis ( das wirkliche! Bedürfnis eines Babys) ist in der Tat nicht leicht zu erfüllen und fordert viele Eltern heraus. Du hast Dich, wie ich lese, schon sehr intensiv mit der Thematik befasst und ihr beobachtet Euer Baby gut. Ja, Euer Kind sucht Kontakt und Nähe, Wärme... Wenn Ihr also feststellt, dass Eure kleine gut und entspannt eingekuschelt schlafen kann, dann puckt es im Schlafsack. Zieht Eure Tochter zum einen warm genug an, so dass sie sich wohlig fühlt und puckt die kleine mit einer Mullwindel, die ihr von aussen über den Schlafsack legt und die Ärmchen mit einbindet. Ihr könnt das Bettchen vorher mit einem Kirschkernkissen etwas anwärmen, damit die Wärme des Getragenwerdens quasi ins Bett übergeht. Eine Alternative ist das Co-Sleeping im Elternbett. Ich bin eine Verfechterin des Familienbettes; insb. bei gestillten Kindern. Es erweist sich als praktisch und einfach normal, sein Kind so zu betten- meine Meinung. Allerdings muss ich Dich auch darauf hinweisen, dass bestimmte Bedingungen einzuhalten sind. Dies lies bitte im folgenden Text nach. Ein Familienbett könnt Ihr so lange leben, wie Ihr es möchtet und es Euch gut tut. Es wird sich von selbst entwickeln, wann Ihr das Bett wieder für Euch allein haben wollt. Familienbett oder nicht? Über die Frage, wo das Baby schlafen soll, gibt es sowohl unter Fachleuten wie auch unter Eltern sehr kontroverse Meinungen. Es gibt keine Antwort, die aus jeder Hinsicht optimal ist. Letztendlich muss jede Familie für sich entscheiden, wo sie Prioritäten setzt. Vorteile des gemeinsamen Schlafens (Co-Sleeping) Organisationen, die sich fürs Stillen engagieren - die La Leche Liga, die Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen, professionelle Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC und auch der Verein "Stillfreundliches Krankenhaus" - setzten sich dafür ein, dass Mutter und Kind zusammen schlafen können. Und das ist kein Zufall. Denn zum Stillen nach Bedarf gehört auch, dass das Baby auch nachts so häufig angelegt wird, wie es möchte. Nächtliches Stillen wird allerdings zur Tortur, wenn die Mutter dafür jedes Mal aufstehen muss, um das Kind aus seinem Bettchen zu holen und es nach dem Stillen wieder zurückzubringen, da dadurch sowohl die Mutter als auch das Baby komplett aus dem Schlaf gerissen werden. Wesentlich einfacher ist es, sich im Halbschlaf umzudrehen und dem Kind bei den ersten Unruhezeichen die Brust zu geben und anschließend wieder zusammen einzuschlafen. So müssen weder das Kind noch die Mutter richtig wach werden. Im Idealfall erinnert sich die Mutter am Morgen kaum oder gar nicht mehr an die nächtlichen Mahlzeiten, und sie ist gut erholt. Es liegt also auf der Hand, dass das Zusammenschlafen von Mutter und Kind das Stillen nach Bedarf erleichtert. Mehrere unabhängige Studien haben außerdem gezeigt, dass eine nächtliche Trennung von Mutter und Kind das Risiko für ein frühzeitiges Abstillen erhöht. Man sollte auch bedenken, dass sich die Aussage, dass Babys im Alter von drei Monaten durchschlafen, auf Stillkinder nicht zutrifft. Bei vollgestillten Babys nimmt die Häufigkeit des nächtlichen Aufwachens innerhalb des ersten halben Jahres in der Regel kaum oder gar nicht ab. Außerdem wollen nach Bedarf gestillte Babys weit über das erste Halbjahr hinaus auch nachts regelmäßig gestillt werden. Daher ist es sinnvoll, sich von vornherein auf ein gemeinsames Schlafen einzurichten. Risiken des gemeinsamen Schlafens Mehrere Studien weisen darauf hin, dass das Risiko für den plötzlichen Kindstod erhöht ist, wenn das Kind im Elternbett schläft. Daher raten verschiedene Fachorganisationen vom Familienbett ab (siehe www.schlafumgebung.de). Dabei wurde es in den meisten der Studien versäumt, die genauen Ursachen für die höhere Sterblichkeit im Elternbett zu untersuchen. So gibt es bislang keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Babys durch Familienangehörige (Eltern oder Geschwister) erdrückt werden. Es wird andererseits angenommen, dass junge Mütter (nicht aber Väter) im Schlaf instinktiv auf ihr Baby aufpassen. Soviel scheint bereits festzustehen, dass die erhöhte Sterblichkeit im Elternbett kaum signifikant ist, wenn man alkoholisierte und rauchende Eltern aus den Statistiken ausklammert. Es ist damit zu rechnen, dass in den nächsten Jahren differenziertere Studien durchgeführt werden, um die genauen Bedingungen herauszufinden, die zum Tod der Babys im Elternbett führen. Allerdings kommen diese Studien für die Eltern von heute zu spät. Die aktuelle Empfehlung der genannten Fachorganisationen ist, dass das Kind im selben Zimmer wie die Eltern, aber im eigenen Bett schläft. Um Stillen mit getrennten Betten zu vereinbaren, wird in Stillkreisen oft empfohlen, ein Kinderbett direkt an der Seite des Elternbetts (ohne trennendes Gitter) zu befestigen. Doch, diese Variante hat im Vergleich zum Familienbett etliche Nachteile: Auch bei diesem sog. "Babybalkon" muss die Mutter vor und nach der Stillmahlzeit halbwegs aufstehen, um das Kind aus dem Bettchen zu holen und es zurückzulegen. Wenn die Mutter es schafft, das Kind noch im Kinderbett zu stillen, liegt das Kind immer auf derselben Körperseite, was theoretisch zur asymmetrischen Entwicklung der Kopfform führen kann. Nichtsdestotrotz ist der Babybalkon für viele Mütter die beste Lösung, weil sie ihr Baby einerseits in ihrer direkten Nähe haben und andererseits in Ruhe schlafen können, ohne dass sie im Halbschlaf ständig auf ihr Baby aufpassen müssen. Viele der Umstände, die das Risiko des Kindstodes erhöhen, konnten bereits identifiziert werden: Eltern stellen im gemeinsamen Bett eine Gefahr für das Baby dar, wenn sie Raucher sind, bzw. die Mutter während der Schwangerschaft geraucht hat Alkohol getrunken haben Drogen oder Medikamente genommen haben, die das Reaktionsvermögen beeinflussen (insb. Schlafmittel) wegen Krankheit nicht in der Lage sind, auf das Kind zu reagieren. Wenn diese Gefahren durch die Eltern nicht vermieden werden können, sollte das Kind im eigenen Bett, aber noch im gleichen Raum wie die Eltern schlafen. Folgende Faktoren in der Schlafumgebung gefährden das Kind und sollten beim Zusammenschlafen in einem Bett unbedingt vermieden werden: Schlafen auf Sofas, Couchen, Klappbetten, Wasserbetten Schlafen auf weichen oder ausgelegenen Matratzen Schlafen in Betten mit einem Spalt, in den das Kind hineinrutschen kann Lagerung des Kindes in einem Bett für Erwachsene auf dem Bauch oder auf der Seite Überwärmung durch überhitzte Räume, zu dicke Kleidung, Decken usw. Kopfkissen, dicke Decken und Stofftiere, Schlafffelle, weiches oder lockeres Bettzeug in der Nähe des Kindes Übrigens: Man hört immer wieder die Empfehlung, dass Babys nach der Etablierung der Stillbeziehung (nach dem 1. Monat) mit einem Schnuller einschlafen sollten, um das Risiko für den plötzlichen Kindstod zu verringern. Anhand verschiedener Studien in Europa und den USA wurde nämlich festgestellt, dass die Häufigkeit des plötzlichen Kindstods verringert ist, wenn Säuglinge mit Schnuller einschlafen. Diese Empfehlung ist für gestillte Babys allerdings sehr fragwürdig. Gestillte Säuglinge werden in der Regel in den Schlaf gestillt und saugen mehrfach im Laufe der Nacht, so dass das Risiko des plötzlichen Kindstods auf natürliche Weise reduziert wird. Empfehlungen für ein sicheres Zusammenschlafen im Elternbett Das Risiko des gemeinsamen Schlafens kann durch die Vermeidung der oben genannten Umstände verringert werden. Verschiedene Organisationen (Academy of Breastfeeding Medicine, die Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen und der Verein "Stillfreundliches Krankenhaus") haben darüber hinaus Vorkehrungen zusammengetragen, die die Sicherheit des Zusammenschlafens im Elternbett erhöhen: Das Kind soll nicht mit der Decke der Eltern zugedeckt werden, sondern im eigenen, nicht zu warmen, Schlafsack schlafen, um eine Überwärmung zu verhindern. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte möglichst 16-18°C betragen. Das Kind soll nicht wärmer angezogen bzw. zugedeckt sein, als die Eltern. Das gemeinsame Bett soll breit sein (kein Sofa, kein Einzelbett). Denn, durch sehr nahes Beisammenschlafen kann ebenfalls eine Überwärmung entstehen, und die Gefahr der Rückatmung der eigenen wie auch der Ausatemluft der Eltern kommt hinzu. Feste, flache Unterlagen benutzen. Das Baby soll in Rückenlage hingelegt werden Nach Möglichkeit soll die Mutter (oder die Eltern) dem Baby zugewandt liegen. Es muss insbesondere beachtet werden, dass Betten für Erwachsene ein potenzielles Risiko für Säuglinge darstellen, weil sie nicht den allgemeinen Sicherheitsstandards für Säuglinge genügen. Eine sichere Alternative ist eine harte Matratze in einigem Abstand zur Wand. Verursacht gemeinsames Schlafen Schlafstörungen? Immer wieder hört man, dass Kinder, die mit den Eltern in einem Zimmer schlafen, häufig aufwachen. Videoaufnahmen zeigten jedoch, dass diejenigen Kinder, die in ihrem eigenen Zimmer schlafen, genauso häufig aufwachen. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die Eltern weniger gestört werden, wenn die Kinder nicht bei ihnen sind und gelernt haben, selbstständig wieder einzuschlafen. Das nächtliche Aufwachen von Babys und Kleinkindern ist keine Krankheit sondern ein ganz normales Verhalten. Durch Nähe, Körperkontakt und Stillen schlafen die Kleinen meist schnell wieder ein. Dennoch kommen viele Eltern mit dieser nächtlichen Ruhestörung nicht klar. Kinderärzte und Psychiater werden häufig von geplagten Eltern aufgesucht, die nach medikamentöser Behandlung dieser "Schlafstörung" verlangen. Ein getrenntes Schlafzimmer mit "Einschlaftraining" ab dem 2. Halbjahr ist sicherlich eine bessere Lösung als Schlafmittel. Quellen: Rouw E: Sicheres Schlafen und Stillen. Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen Bundesverband e.V., 2004. Kommentar und Bibliographie zur Bed-sharing-Empfehlung der WHO/UNICEF-Initiative "Stillfreundliches Krankenhaus", Juni 2005 Darf ich mein Kind mit ins Elternbett nehmen? Empfehlung des Vereins zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative "Stillfreundliches Krankenhaus" (BFHI) e.V. in: Laktation und Stillen, 2005 (1), S. 18 La Leche Liga Österreich Infobrief: Schlafen, 1999 Sears W: Schlafen und Wachen. La Leche Liga Deutschland e.V., 1985; Valentin SR: Kinderschlaf in Deutschland - Kult der Selbständigkeit. Vortrag auf dem Kongress Laktation & Stillen, Berlin, 2004. McKenna J, Mosko S, Richard C: Bedsharing promotes breastfeeding. Pediatrics 1997; 100:214-219 Ball HL: Breastfeeding, bed-sharing and infant sleep. Birth 2003. 30:3 Ford RP, Mitchell EA, Scragg R, Stewart AW, Taylor BJ, Allen EM: Factors adversely associated with breast feeding in New Zealand J Paediart Child Health. 1994 Dec; 30(6):483-9 JM Fegert, J Schulz, R Bergmann, U Tacke, KE Bergmann, U Wahn: Schlafverhalten in den ersten drei Lebensjahren. Prax Kinderpsychol Kinderpsychiat 46: 69-91 (1997). Carpenter RG, Irgens LM, Blair PS, England PD, Fleming P, Huber J, Jorch G, Schreuder P: Sudden unexplained infant death in 20 regions in Europe: case control study. Lancet 2004. 363(9404):185-91. www.schlafumgebung.de AAP Task Force on Sudden Infant Death Syndrome. The Changing Concept of Sudden Infant Death Syndrome: Diagnostic Coding Shifts, Controversies Regarding Sleeping Environment, and New Variables to Consider in Reducing Risk. Pediatrics November 2005;116(5):1245-1255 ILCA antwortet auf die Verlautbarung der AAP SIDS-Task Force. 2005 Laktation und Stillen 4:170-172 Richtlinien zu Co-Sleeping und Stillen. "Academy of Breastfeeding Medicine"-Protokolle - Klinisches Protokoll Nr. 6. 2005 Laktation und Stillen 4:144-149 Persönliche Erfahrungen Viele liebe Grüße und gute Nächte für Euch wünscht Katrin
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