kboettner77
hallo katrin johan ist heute 5 monate alt und wir haben vor 3 tagen mit beikost begonnen. heute hat er ein halbes glas möhrchen gegessen und danach noch 200ml 1er-milch getrunken...die möhrchen habe ich begrenzt, denke er hatte auch das ganze glas gegessen (125gr). ist das so ok? ab wann kann oder soll ich ihm fenchelte dazu anbieten? und...woraus sollte er den trinken?
Liebe kboettner, das erste begrenzte Gemüse ist o.k.. Dann darf der kleine futtern :-). Solange der Junior noch Milch als Magenfüller im Anschluss erhält, muss noch kein Getränk angeboten werden. Manchmal "rutscht" das Essen aber besser, wenn zwischendurch ein Schluck genippt wird. Heisst: man kann also vom ersten Löffel an Wasser anbieten. Z.B. aus dem Becher, aus dem Trinklernbecher mit leichter Ansaugmethode, aus der Flasche mit Sauger oder Trinktülle oder sogar aus einem Strohhalm. Das Angebot des Trinkes überfordert manche Mäuse. Dann sollte man zunächst beim gewohnten Trinkequipement bleiben. Bechertrinken kann man in der Wanne super üben. Fencheltee ist gar nicht nötig, ausser Wasser wird absolut verschmäht. Und wenn Tee- dann einen ganz dünnen! Viele Grüße von Katrin
MamaJonathan
Hallo, Du kannst zu jeder Mahlzeit, also im Moment mittags, etwas Trinken anbieten. Am besten eignet sich Wasser. Ich habe meinem Sohn einen Becher mit Wasser zum Trinken gegeben, da er eine Flasche nie angenommen hat. Da war er auch 5 Monate. Es bedurfte einige Übung und immer eine Mullwindel als Unterlage, aber nach einigen Wochen hatte er den Dreh raus und trinkt mittlerweile (er ist 11 Monate) super aus dem Becher ohne zu kleckern. Aus der Flasche kann er immer noch nicht trinken:-) Da Dein Kleiner schon die Flasche bekommt, kannst Du ihm ja auch die Trinklernflasche anbieten. Alles Gute
kboettner77
Vielen Dank :-), wenn Du sagst Wasser - soll das dann Mineralwasser sein also z.B. Vittel? Oder kaltes, abgekochtes Wasser?
MamaJonathan
Hallo, ich nehme einfach Leitungswasser - hat eine sehr gute Qualität, teilweise besser als so manches Mineralwasser.
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